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Diagnostik I - Part II
Welche gesellschaftlichen Implikationen hat aussagekräftige Diagnostik?
Implikationen für das Wohlbefinden und Sicherheit von Individuen usw.
Diagnostik I - Part II
Was ist die Entscheidungsregel der additiven Verknüpfung?
Höchster Gesamtwert
Diagnostik I - Part II
Wie lautet die Entscheidungsregel bei der distinktiven Verknüpfung?
Entscheidungsregel: Mindestens Wert 10 in einem der drei Bereiche
Die Entscheidungsregel lautet bei stark
disjunktiver Verknüpfung und Gleichgewichtung der Merkmale:
Beträgt der in einem der beiden Bereiche erzielte T‐Wert mindestens 50, wird positiv entschieden
Diagnostik I - Part II
Wie lautet die Entscheidungsregel bei der Konjunktiven Verknüpfung?
Die Entscheidungsregel lautet bei stark konjunktiver Verknüpfung und Gleichgewichtung der Merkmale:
In beiden Bereichen muss mindestens ein T‐Wert von 50 erreicht werden (stark konjunktive Verknüpfung)
Diagnostik I - Part II
Sensitivität eines Tests
Die Sensitivität eines Tests meint die Wahrscheinlichkeit mit der ein vorliegender positiver Zustand (im Sinne von krank, hochbegabt, geeignet) als solcher erkannt wird.
Diagnostik I - Part II
Spezifität eines Tests
Die Spezifität eines Tests meint die Wahrscheinlichkeit mit der ein vorliegender negativer Zustand (im Sinne von nicht krank, nicht hochbegabt, ungeeignet) als solcher erkannt wird.
Diagnostik I - Part II
Positive Prädiktionswert eines Tests
Der Positive Prädiktionswert eines Tests meint den Anteil der „richtig positiv“ beurteilten (RP) an allen positiv beurteilten (positiv im Sinne von krank, hochbegabt, geeignet usw., d.h. RP+FP).
Diagnostik I - Part II
Negative Prädiktionswert eines Tests
Der Negative Prädiktionswert eines Tests meint den Anteil der „richtig negativ“ beurteilten (RN) an allen negativ beurteilten (negativ im Sinne von nicht krank, nicht hochbegabt, ungeeignet usw., d.h. RN+FN).
Diagnostik I - Part II
Akkuratheit (accuracy)
Übereinstimmung zwischen Fremdeinschätzungen durch Beurteiler und möglichst objektiven Kriterien, wie die Person „wirklich“ ist
(bspw. Selbstbericht, objektive Fähigkeitsmessungen)
Diagnostik I - Part II
Akkuratheit von Persönlichkeitseinschätzungen bei Fotoaufnahmen und Nullbekanntschaft
Diagnostik I - Part II
Das Linsenmodell von Brunswik (1956)
Fazit
Diagnostik I - Part II
Selbsturteil
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