Lernmaterialien für Isotopengeochemie an der Leibniz Universität Hannover

Falsch, alpha liegt bei 1 und R bei 0

• radiogener Ursprung: aus radioaktivem Zerfall (die meisten)
• nicht radiogener Ursprung: bei stellarer Elementgenese 

• Isotope müssen messbar sein (genügend hohe Konzentration)
• Endprodukt möglichst nur aus einem Mutterisotop
• HWZ müssen zur betrachteten Zeitspanne passen (generell Alter bis zum 6-fachen der HWZ bestimmbar)

• Zerfall findet zur Stabilisierung des Kerns statt
• Jeder Zerfall findet mit eigener Zeitkonstante statt: der Halbwertszeit
• HWZ ist die Zeit, in der die Hälfte der Mutterisotope zu den Tochterisotopen zerfallen sind (kurz- bis langlebig)
• Radioisotope meist Teil einer Zerfallsreihe, sodass aus vorangehendem dem Zerfall neue Kerne nachgeliefert werden
• Einige jedoch aus Supernovae entstanden, werden nicht nachgeliefert und daher immer weniger

• steigt ab Masse von 40 an (mehr N als P)
• die meisten stabilen Isotope haben eine gerade Anzahl an Protonen und Neutronen
• spiegelt die stärkere Kernbindungsenergie geradzahliger Kernmassen gegenüber ungerader Anzahlen wider

• Uran
• Thorium
• Kalium
• Rubidium
• Kohlenstoff

(=) Ordnungszahl (Protonen) + Anzahl Neutronen

• Isotopomere: Moleküle mit gleicher Anzahl isotoper Atome, jedoch an verschiedenen Positionen im Atom (Isotopen-Isomere)
• Isotopologe: chemische Verbindungen, deren Moleküle sich in der Isotopen-Zusammensetzung unterscheiden

Falsch

Falsch

Richtig

Falsch