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Biologische Psychologie Wittmann
Basics Dopamin (=KATECHOLAMIN)
-Ursprungsort: Substantia nigra und ventrale Kerne
-Wichtig für die Bewegungssteuerung (wenn dopaminerge Neurone sterben --> Parkinson)
-Zentral bei der Verarbeitung motivationeller Reize (Suchterkrankungen)
-Auch im vegetativen Nervensystem
Biologische Psychologie Wittmann
WOdurch entsteht das Ruhemembranpotential?
elektr Grundlage: Membranpotential: Unterschied d. elektrischen Ladung/Konzentration zwischen Innen- und Außenseite d. Zelle; messbar als Spannung zw Elektoren (-65mV)
chem Grundlage: Salze sind Kristallgitter aus Ionen (geladenen Teilchen)--> in Flüssigkeit frei bewegbar
Positiv geladene Ionen: Kationen (wollen zu Kathode)
negativ geladene Ionen: Anionen (wollen zu Anode)
-->folgen also nicht nur Konentrationsgradient, sondern auch elektr Potential (=elektrochem Ungleichgewicht)
-Elektrochemischer Gradient: extrazelluläre Ladung wird als Nullpunkt definiert und Spannungs-differenz zu intrazellulärer Flüssigkeit gemessen
-Ohmsches Gesetz: Stromfluss an der Membran entspricht der Richtung des Kationenflusses und hängt von Span-nung und Widerstand ab:
Biologische Psychologie Wittmann
Aufbau/ Aufgabe Zellmembran?
= selektiv permeable Grenze zwischen Intra- und Extrazellulärraum
dünn/flexibel, Regulation von Stoffaustausch durch selektiv permeablen Membran (Ion-& Molekülaustausch),
Strukturelle Unterstützung da manche Proteine mit Cytoskelett verbunden sind
Kommunikation zwischen Zelle und Umgebung durch spezielle Rezeptoren (=Proteine)
Flüssigmosaik-Modell: Doppellipidschicht aus Phosphorlipiden (lipophile Schwanzgruppen=nicht wasserlöslich; nach innen gerichet & hydrophobe Köpfe)
Biologische Psychologie Wittmann
Was ist Multiple Sklerose?
-Erkrankung beginnt meist zwischen dem 20. Und 45. Lebensjahr
•Durch Demyelinisierung erheblich langsamere bis komplett unterbrochene Erregungsleitung
•Sehstörungen, Störungen der Augenbewegungen
•Taubheit und Kribbeln (besonders an Händen und Füßen)
•Lähmungen der Extremitäten
•Kognitive (z.B. Gedächtnisprobleme) und psychische Beeinträchtigungen (z.B. Depression)
Biologische Psychologie Wittmann
Was machen Astrocyten?
-am häufigsten im Gehirn, liegen dicht bei Neuronen -->beeinflussen deren Wachstum & regulieren Extrazellularflüssigkeit durch Abbau Transmitter/Synchronisierung neuronaler Aktivität
-Teil der Blut-Hirn-Schranke-->Induzieren dichte Barriere um Blutgefäße
-Transportieren Abbauprodukte ab (vom Neuron über Blutgefäße)
Biologische Psychologie Wittmann
Aufgabe/ Aufbau Cytoskelett?
= Gerüst der Zelle (z.B. Position der Organellen)
aus Proteinen aufgebaut
hilft duch Faserstruktur (Mikrofilamenten) intratellulärer Struktur (Transport) und hält Organelle am Platz
Einbindung in Gewebe
Mikrovilli: vergrößern Zelloberfläche, werden durch Mikrofilamente strukturell unterstützt Mikrofilamente/Aktinfilamente: bilden direkt innerhalb der Zellmembran ein Netzwerk Mikrotubuli: die dicksten Filamente des Cytoskeletts (sind bei Alzheimer falsch verbunden) Intermediärfilamente: Stabilität und Aufrechterhaltung d. Zellform
Biologische Psychologie Wittmann
Was passiert bei Endocytose und Exocytose ?
Endocytose: Stoffe werden durch Abschnürung der Membran in Vesikel aufgenommen
Exocytose: Vesikel verschmelzen mit der Membran und geben dadurch Stoffe frei
Biologische Psychologie Wittmann
Aufgaben/ Aufbau Ribosomen?
= Zelleinschlüsse; machen Proteinsynthese
Translation = Ribosomen lagern sich außerhalb des Zellkerns an mRNA an
Proteinsynthese = Ablesen der mRNA (Aminosäuren werden passend zu Proteinkette zsmgeknüpft, immer 3 Proteine ergeben 1 Aminosäure)
•an freiem Ribosom: Proteine, die im Zellplasma verbleiben
•am rauen ER: Proteine für Export aus der Zelle
•membrangebundene: stellen Proteine her, die in Membran gebunden werden
Biologische Psychologie Wittmann
Aufgabe Endoplasmatisches Retikulum
Synthese am rauen ER: Proteine,
glatten ER: Fettsäuren, Lipide, Hormone
Biologische Psychologie Wittmann
Was ist eine Zelle? Was ist ihre Funktion und wie wird sie zusammengesetzte?
= von Plasmamembran umgebenes Cytoplasma mit informationstragender Nukleinsäure
Alles Leben basiert auf Zellfunktion, welche sich an versch Orten untersch verhalten
70-80% Wasser
1% anorganische Stoffe (z.B. Na+, K+, Ca2+)
Rest: organische Verbindungen (10-20% Proteine, 2-3% Lipide, 2% Kohlenhydrate, 1% Nukleinsäuren)
Biologische Psychologie Wittmann
Definition und AUfgaben von Gliazellen?
Im Gehirn mehr Gliazellen als Neuronen, aber Volumen 50/50, da Gliazellen kleiner sind-->betten Neurone ein
Aufgaben:
-nähren Neurone und beteiligen sich an Infoaustausch
-Beeinflussung neuroanler Verarbeitung
-Steuern Wachstum d Neurone
-Transport Abbaustoffe
-bestimmen Ionenkonzentration in Extrazellularfläussigkeit
-Teil d Blut-Hirn-Schranke
Biologische Psychologie Wittmann
Welche 2 Arten von Gehrinzellen gibt es? Was liegt zw ihnen?
1. Neurone
2. Gliazellen
-->dazwischen liegt Extrazellulärraum mit Interstilialflüssigkeit= Nährstoffversorgung durch Nlutgefäße/Netz d Kappillaren
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