Wissenschaftstheorien an der IUBH Internationale Hochschule

 Von der Theorie, dem Weltbild und von dem Paradigma des Beobachters. 

Mit der Ver#nderung des Weltbild verändert sich auch die Wahrnehmung d.h. die selben Phänomene können zu anderen Daten werden.

Darunter versteht man die bewusste Wahrnehmung bzw aktive Aufnahme vom Gegebenen ins Bewusstsein.

Die Wissenschaftstheorie bietet Apperzeptionsschemata (konzept der apperzeption) für wissenschaftliche Prozesse & Ergebnisse. 

Sie ist ein bedeutender Ansatz für die Entwicklung einer Theorie für die Wissenschaft.

Bei den Wissenschaftstheorien handelt es sich um ein Spezialgebiet, das festschreibt, wie Theorien aussehen und erklären sollen. In der Psychologie kommen hauptsächlich deduktive Vorgehensweisen zur Anwendung.

Denkrichtung 19.Jahrhundert.
Postulat= Alle Erkenntnis, die den Status von Wissen erhalten will, muss aus positivem hervorgehen.

1798-1857 Franzö. Mathematiker, Philosoph und Religionswisseschaftler.
Bezeichnung geht auf ihn zurück /Begründer.

Das Positive Ist Bewertungsfrei & steht für tatsächlich wahrnehmbare Daten.

Ist an die Naturwissenschaften angelehnte philosophisch wissenschaftliche Methodenvorstellung.
Metaphysische / religiöse Betrachtungsweise untersagt.
Realistische Grundeinstellung wird gegenübergestellt.
Der Anfang jeder Erkenntnis ist demnach das Erlebnis oder der Erlebnisgehalt.

Geht von der Annahme aus, dass der Mensch nicht über etwas Denken kann, was ihn vorher nicht über seine Sinnesorgane erreicht hat.

nihil in intellectu quod prius in sensu

Eimer = Kognition
Der Eimer wird schrittweise mit Wissen gefüllt.

Galilei versuchte mit psychologischen Tricks und Propaganda die Wahrnehmungswelt der Menschen um ihn rum zu verändern. Ihm gelang es dadurch, eine Veränderung der Refahrung zu ermöglichen