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was ist ein betriebliches Informationssystem?
= gewerblich eingesetzte Softwaresysteme und deren Systemkontext.
gewerbliche Nutzung = die Softwaresysteme, die mittelbar oder unmittelbar zum Erreichen des Ziels einer Organisation eingesetzt werden
- Betrachtung nicht nur das Softwaresystem an sich, sondern auch die Schnittstellen zu den Nutzern des Systems und zu anderen Systemen.
Nenne Aspekte zur Komplexität von industriellen Softwaresystemen.
Software ist immateriell. Es manifestiert sich als sehr lange Reihe von 0 und 1 auf einer Festplatte oder einer DVD.
Nennen Sie ein Beispiel für die physikalische oder elektrotechnische Nachbildung von 1 und 0.
Lampe: Aus/Ein ODER Schalterposition: Aus/An ODER Wechsel von Erhöhung und Vertiefung auf CD, DVD, oder Blu-Ray-Disc ODER Magnetischer Zustand von magnetisierbarem Material
Welche typischen Aktivitäten werden in der Phase Betrieb vorgenommen?
wozu braucht man Referenzmodelle in Kommunikationsnetzen und welche gibt es?
bevor Nachrichten über ein Kommunikationsnetz übertragen werden, müssen sie in Datenpakete transformiert werden.
- findet in mehreren Schritten statt
- TCP/IP - Protokoll
- ISO OSI-Protokoll (plattformübergreifendes genormtes Modell)
-> Netzwerkarchitekturen -> die über mehrere Schichten die Nachrichten passend zum Übertragungskanal codieren
-> Funktionen zum De-/Codieren der Schichten = Protokoll
Was ist der BUS?
Beschreiben Sie, wie einzelne Ziffern und Buchstaben als Abfolge von 0 und 1 dargestellt werden können.
Hierfür gibt es festgelegte Abbildungen und Standards, zum Beispiel ASCII oder UTF-8. So wird in UTF-8 für den Buchstaben „S“ die Abfolge 01010011 festgelegt. Um in Buchstaben und Ziffer binär zu speichern, muss man nur in der UTF-8 Tabelle nachschlagen, welche Abfolgen aus 0 und 1 vorgesehen sind.
Welche Aufgabe hat das Rechenwerk?
Nennen Sie vier Klassen von Informationssystemen.
• Kommunikationssysteme
• Querschnittssysteme
• Operative Systeme
• Dispositive Systeme
Nenne die Schichten des ISO OSI-Modells
= allgemeingültiges Referenzmodell für Architekturen in Netzwerken
1. Anwendungsschicht
2. Darstellungsschicht
3. Sitzungsschicht
4. Transportschicht
5. Vermittlungsschcht
6. Sicherungsschicht
7. Bitübertragungsschicht
Aufbau und Elemente eines verteilten Systems
Elemente in verteilten Systemen:
Server (Diener) -> bieten Funktionen an
Client (Kunde) -> nehmen angebotene Dienste in Anspruch
- Jeder in einem Netzwerk kann beides sein: Netzwerkdrucker (= Server, der Dienst ausdrucken anbietet; Rechner, der drucken will = Client)
- Müssen über ein Kommunikationsnetz verbunden sein
Teile:
- physikalische Komponente = Kabel, elektromagnetische Welle, Infrarot
- technische Komponente = Router, Switch, Repeater, Bridge
- Netzwerkschnittstelle = Ethernet Anschluss, Bluetooth
Netzwerkschnittstelle = Verbindung eines Rechners in ein Kommunikationsnetz (Hardware und Software nötig)
Nachricht = logisch zusammenhängende Information
-> liegt als Bitfolge vor mit vorgegebener Länge -> Datenpaket = verpackte Nachricht für den Datentransport über das Kommunikationsnetz
Je nach Größe der Nachricht werden entsprechende Datenpakete zusammengestellt
Nenne die Schichten des TCP/IP-Referenzmodells
= beschränkt sich in erster Linie auf die Festlegungen in der Transport- und Internetschicht
1. Anwendungsschicht
2. Transportschicht
3. Internetschicht
4. Host-zu-Netzschicht
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