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Entscheidungstechniken
Schritt 1: Die Entscheidungssituation identifizieren und analysieren
Schritt 2: Entscheidungskriterien festlegen
Schritt 3: Entscheidungstechniken anwenden: Nutzwertanalyse, Kosten-Nutzen-Analyse, Entscheidungsbaum, Ranglistenverfahren
Schritt 4: Den Entscheidungsprozess dokumentieren
Nennen Sie die Big-Five-Persönlichkeitseigenschaften.
1. Extraversion
2. Verträglichkeit
3. Gewissenhaftigkeit
4. Neurotizismus
5. Offenheit für Erfahrungen
Was sind virtuelle Teams?
Virtuelle Teams sind Gruppen, die gemeinsam an einer Aufgabe arbeiten, jedoch nicht regelmäßig an einem Ort zusammentreffen und sich daher primär mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien austauschen.
Gesprächstechnik:
Fragetrichter
Die unterschiedlichen Frageformen können auch kombiniert werden und in einem sogenannten Fragetrichter zur Anwendung kommen. Diese vierte Technik ist Führungskräften dann zu empfehlen, wenn sie möglichst viele Informationen innerhalb kürzester Zeit gewinnen müssen. Der Fragetrichter gliedert sich in folgende Phasen
1. Gesprächseinstieg durch offene W-Fragen mit dem Ziel, den Gesprächspartner zu motivieren, zu aktivieren und zu öffnen, Informationsfragen zu stellen oder Interesse zu bekunden
2. Gezieltes Nachfragen, um die Antwort zu konkretisieren und Informationen zu vertiefen
3. Alternativfragen grenzen Aussagen ein und dienen der Fokussierung
4. Gesprächsabschluss durch geschlossene Fragen, um das Gesagte zu konkretisieren und Ergebnisse festzuhalten
WWW-Feedback
Eine weitere, nützliche Technik ist das sogenannte WWW-Feedback. Die drei Ws stehen für Wahrnehmung, Wirkung, Wunsch. Der Feedbackgeber ver- mittelt dem Feedbacknehmer zunächst wie er eine bestimmte Situation wahr- genommen beziehungsweise erlebt hat. Er bezieht sich dabei auf konkrete Fakten und Beobachtungen. Im nächsten Schritt teilt der Feedbackgeber dem Feedbacknehmer mit, welche Wirkung dieses wahrgenommene Verhalten bei ihm persönlich auf Gefühle und Verhalten hatte. Diese Wirkung ist in Ich-Bot- schaften zu formulieren. Im letzten Schritt beschreibt der Feedbackgeber einen konkreten, konstruktiven Wunsch und adressiert diesen an den Feedbackneh- mer. Das WWW-Prinzip vermittelt dem Feedbacknehmer auf diese Art und Weise die subjektiven Wahrnehmungen, Wirkweisen und Wünsche des Feed- backgebers. Feedback wirkt bei korrekter Anwendung nicht zurechtweisend oder tadelnd. Eine Rechtfertigung oder Verteidigung ist dadurch nicht nötig.
Zwischen welchen Arten von Führungstheorien wird nach DILLERUP/STOI differenziert?
Verhaltenstheorien
Situationstheorien
Eigenschaftstheorien
Attributionstheorien
Interaktionstheorien
Vor welchen Herausforderungen stehen Führungskräfte in der Zukunft?
Lange Arbeitszeiten
Hohe Kommunikationsanteile
Sehr kurze Arbeitszyklen, in denen sich die verschiedenen Tätigkeiten abwechseln
Konstanter Zeitdruck
Starke Arbeitsverdichtung
Schnelle Reaktionszyklen
Wenig Zeit für Konzeptionen
Häufige Unterbrechungen
Hohe Mobilitätsansprüche
Anspruch der ständigen Erreichbarkeit
Starke Handlungsorientierung
Viele und schnelle Veränderungen
Wenig Flexibilität
Hohe Ergebnisverantwortung
Hoher Erfolgsdruck
Nennen und erläutern Sie die Phasen, die ein Team durchläuft.
„Forming“: gegenseitiges Kennenlernen und Teambildung
„Storming“: gegenseitige Rollenzuweisung, erhöhtes Konfliktpotenzial
„Norming“: Bildung von Normen und Aushandeln der Spielregeln
„Performing“: Aufnahme der eigentlichen Arbeit und Leistungserbringung
Nennen Sie die Ebenen des Personalmanagements und deren Schwerpunktthemen.
Es ist zu differenzieren zwischen normativem, strategischem und operativem Personalmanagement.
Welche Kompetenzen werden benötigt, um den Anforderungen an Führungskräfte entsprechen zu können?
Motivationsfähigkeit
Lernfähigkeit und Lernbereitschaft
Interkulturelle Kompetenz
Management of Diversity
Teamfähigkeit
Offenheit für Veränderung
Kommunikative Kompetenz
Medienkompetenz
Belastbarkeit
Systemisches, ganzheitliches Denken
Begeisterungsfähigkeit
Einsatzbereitschaft
Analytisches Denkvermögen
Selbstmanagement
Nennen Sie die drei zentralen Motive mit ihren entsprechenden Antreibern.
Machtmotiv, need for power: Bedürfnis, auf andere Menschen Einfluss zu nehmen, verknüpft mit dem Erleben eigener Stärke und Wirksamkeit
Leistungsmotiv, need for achievement: Bedürfnis, der eigenen Leistungssteigerung im Vergleich zum persönlichen Leistungsstandard oder der Leistung anderer
Anschlussmotiv, need for affiliation: Bedürfnis positive Beziehungen zu anderen Mensch aufzubauen, zu erhalten und wiederherzustellen; Harmonie und Freundschaft sind zentral
Erläutern Sie den Orientierungsrahmen von Personalführung.
Kommunikations-, Verhaltens-, Motivations-, Eigenschafts- und Systemtheorien bilden den theoretischen Grundstock für die Anwendungsgebiete von Führung. Die individuelle Einstellung einer Person sowie dessen personale Potenziale sind ausschlaggebend dafür, wie Führung gelebt wird. Dementsprechend existieren verschiedene Führungs-, Kommunikations- und Motivationsstile, die je nach Situation, Mitarbeiter und Aufgabe Anwendung finden können. Sie sind auch entscheidend für die Ausführung der Führungsaufgaben sowie die Nutzung von Führungsinstrumenten. Demzufolge bedingen sich die einzelnen Puzzlestücke gegenseitig.
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