Programmierung 2 an der Hochschule Ruhr West

• Objekt-orientiert
• Imperativ
• Seit Java 8 zunehmend auch funktionale Elemente

• Plattformunabhänig (durch JRE)
• Kompilierte Sprache
• Paralellisierbar

• Das bietet viel Freiheit …
• schlechte Wartbarkeit
  • Wird die Struktur verändert, müssen alle Funktionen, die damit arbeiten, angepasst werden.
  • Jede Funktion, die Daten liest oder schreibt, muss die Datenstruktur
    genau kennen.

• Byte-Code ist maschinenunabhängiger Zwischencode
• Dieser Byte-Code ist für alle Plattformen identisch
• Benötigt JRE zum Ausführen
• Wird interpretiert und optimiert

• Die virtuelle Maschine fängt Sicherheitsprobleme ab
• keine Zeiger und keine Zeigerarithmetik
• Keine manuelle Speicherverwaltung
• Informationhiding

• break bricht eine Schleife ab und springt hinter den Schleifenrumpf.
• continue bricht eine Iteration(Einen Durchlauf) ab und springt zur nächsten Iteration.

Das Dynamic Binding besagt, dass zur Laufzeit geprüft wird welchen Typ ein Objekt hinter einer Referenzvariable wirklich hat. Bei dem Aufruf einer Methode wird dann geprüft, ob diese in der Vererbungshierarchie oberhalb des Objekttypes überschrieben wurde. Die überschriebene Methode, welche sich am tiefsten in der Vererbungshierarchie befindet, wird gewählt. 

• Sie können nicht instantiiert werden
• Sie kann nicht implementierte Methoden vorgeben 

Sie werden Kursiv geschrieben.

• Es besteht nur aus Methodenköpfen und Konstanten
• Alle Methoden sind automatisch abstrakt und public
• alle Konstanten sind Automatisch public und static

Mit Markierungsschnittstellen lassen sich Klassen Kategorien zuordnen. 

Ein leeres Interface