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Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
15. Gruppe im PSE
Name: Stickstoffgruppe
Konfiguration der Valenzschale: s^2p^3
stabile p-Schale -> p bleibt ungepaart
Reaktionsfähigkeit unterschiedlich
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Was ist das explizite/deklarative Gedächtnis?
das bewusste Gedächtnis • episodisches Gedächtnis speichert die Ereignisse aus unserem Leben wie den letzten Urlaub, den Tag der Einschulung ein • semantisches Gedächtnis beinhaltet Faktenwissen (Vokablen…) beide Formen werden insbesondere vom Hippocampus und den angrenzenden Area
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Was sind Grundlegende Lernprinzipien?
(1) Lernen einfacher Verhaltensweisen (2) Lernen komplexer Verhaltensweisen Ist der Lernvorgang nicht an eine Paarung (Assoziation) von Reizen oder Ergebnissen gebunden, so spricht man vom nichtassoziativen Lernen. Ist eine solche Paarung für den betreffenden Lernvorgang erforderlich, liegt assoziatives Lernen vor (Ursache-Wirkung- Prinzip) ein neutraler Reiz wird mit einem zweiten Reiz gekoppelt, dieser zweite Reiz beinhaltet eine Belohnung oder Bestrafung
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Beschreibe nicht-assoziatives Lernen und nenne 2 Beispiele
Veränderung des Verhalten auf der Basis des einzelnen d.h. ungepaart auftretender Ereignisse, das Verhalten wird durch Wiederholung verändert
Habituation: Ein Organismus bei der wiederholten Darbietung eines Reizes immer schwächer reagiert, bis hin zum völligen Ausbleiben der Reaktion trotz anhaltender Reizung
Sensitivierung: Eine Zunahme der Reaktion auf eine Reiz, der vorher schon mehrfach präsentiert wurde
Dishabituation: Wenn das Habituationsgeschehen auf einen Standardreiz S durch einen Fremdreiz unterbrochen wird
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Was ist das sensorische Gedächtnis?
Es stellt die Verbindung zwischen Wahrnehmung und Gedächtnis dar und wird auch sensorisches Register, Ultrakurzzeitgedächtnis oder ikonisches Gedächtnis genannt. • Im sensorischen Gedächtnis erfolgt die Verarbeitung von Reizen nach der Aufnahme aus der Außenwelt. • Dieser Prozess läuft unbewusst ab. Nicht jeden Reiz, den unsere Sinne aufnehmen, nehmen wir auch bewusst war..
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Woraus bestehen Zellen?
Aus den 5 Biomolekülen (Wasser, proteine, Lipide, Nukleinsäuren und Kohlenhydraten) und Anorganische Ionen
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Was wurde im Miller- Urey- Experiment gezeigt?
Dass sich einfache organische Bausteine (Harnstoff, Ameisensäure, Essigsäure, Milchsäure, Glycin und Alanin) aus Methan, Wasserstoff und Ammoniak unter Energiezufuhr selbständig bilden können.
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Was ist die Chemische (präbiotische) Evolution?
Die Entstehung einfacher organischer Moleküle, wie Carbon- und Aminosäuren, Ribosen oder evtl. Ribonukleinsäuren (RNA), Lipide und Peptide aus anorganischen Molekülen durch Zufuhr von Energie
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Was ist Abiotische Kondensation?
Die Synthese von Polypeptiden aus Aminsäuren ohne Einfluss von biologischen Systemen bzw. Katalysatoren unter hohen Temperaturen. Solche Temepraturen herrschen z.B. an heißen Quellen (Black Smoker), es wird vermutet, dass dort wichtige Schritte der präbiotischen Evolution stattfanden.
Bei der abiotischen Kondensation können funktionelle Molküle entstehen, die Bildung unterliegt aber dem Zufall.
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Was sind Ribozyme?
Als Ribozyme werden katalytisch aktive Ribonukleinsäuren bezeichnet. RNAs funktionieren gleichzeitig als Substrat und als Katalysator, daher spricht man auch von Autokatalyse.
Statistik 1 (Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie)
Was besagt die Endosymbiontentheorie?
Die Endosymbiontentheorie besagt, dass Eukaryoten dadurch entstanden sind, dass prokaryotische Vorläuferorganismen eine Symbiose eingegangen sind. Demnach sind Bakterien von anderen prokaryotischen Zellen, nämlich von Archaeen, durch Phagozytose aufgenommen worden, sie wurden jedoch nicht verdaut, sondern lebten im Innern weiter und wurden dadurch zu Endosymbionten. Später haben sich die Endosymbionten zu Zellorganellen in ihren Wirtszellen entwickelt. Die Komplexe aus den Wirtszellen und den darin befindlichen Organellen sind Eukaryoten. Die Zellorganellen, die auch heute noch viele Merkmale von Prokaryoten tragen, sind Mitochondrien und Chloroplasten. Komplexe pflanzliche, tierische und somit auch menschliche Zellen haben damit ihren Ursprung in der Verschmelzung von Prokaryoten.
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