Informatik 1 an der Hochschule Reutlingen

Folge von rechnerunterstützten Anweisungen (sogenannte Operationen) die in einer für Rechner verständlichen Form dargestellt werden

- Programm muss nicht einen Algorithmus darstellen

- Algo kann sinnlose Folge von Operationen sein 

- Algo muss nicht in formalen Sprachen des Rechner dargestellt werden

Direkte Programmierung der Hardware in Form von Binärcode

- Niedere, maschinenorientiere Progrmamierung der Hardware

- Abhängig von Prozessortyp, fester Satz von Anweisungen 

- Verwendung symbolischer Namen 

- Vorteile: Geringer Speicherbedarf, wenig Rechenzeit 

- Nachteile: 

• Auf spezielle Hardware zugeschnitten -> Schwer auf andere Prozessortypen übertragbar
• Bei umfangreichen Problemen schwer verständlich 

• Universell
• Maschinennah 
• Portabel 
• Getrennte Kompilierbarkeit und strukturierte Programmierung 

• wesentlicher Bestandteil des C Programmes
• Aufgabe: Teil des Programmes unter eigenen Namen zusammenzufassen 
• nur 1 Hauptprogramm: main 
  • beginn der Ausführung 
• Funktionen können andere Funktionen + sich selbst aufrufen 
• Verschiedenen Funktionen in 1 Programm in seperaten Dateien gruppiert werden 
• Funktionen nicht über mehrere Dateien erstrecken

• Name: mit eindeutigen Namen identifiziert 
• Ort: Zugriff auf Speicherbereich erfolgt über sie 
• Datentyp: Auskunft darüber, welche Daten in V. gespeichert werden können 
  • kann in Quellprogramm nur einmal ein Datentyp zugeordnet werden 
• Wert: hat zu jeder Zeit einen Wert, der im Speicher liegt und ein Bitmuster trägt
• Sichbarkeitsbereich: V. nur für bestimmte Programmteile sichtbar
• Lebensdauer = Zeitspanne, während der Laufzeitsystem der Variablem ein Platz im Speicher zu Verfügung gestellt wird 
  • außerhalb einer Funktion vereinbarte Variable = global + in allen Funktionen verwendbar
  • innerhalb einer Funktion definierte Variabel = lokal + nur in dieser Funktion verwendbar
• Vor Verwendung definiert werden 
• Bei Definition: 
  • Datentyp der Variable festgelegt 
  • Anfangswert zugewiesen (Initialisierung); ohne V zufälligen Wert
• Wertzuweisung an Variablen mit ,,=‚‘
  • in Verbindung mit Definition: int a = 5; 
  • nach erfolgter Definition: a = b + 4; 
• V. im Programm beliebig oft Wert zugewiesen werden 

• eine Zahl, Zeichen, Zeichenkette, deren Wert direkt in Quellprogramm geschrieben wird
  • Wie V. besitzt Datentyo, der sich aus dem Wert und Schreibweise ergibt 

• in Quellprogramm unterschiedlich geschrieben werden 
  • sind i.a. vom Typ int: änderbar durch Anhängen der Buchstaben 
    • l long 
    • u unsigned
    • oder beiden 
    • hexadezimal: Anfang 0x oder 0X

• in Anfürhungsstricke eingeschlossen 
• Bsp: ‘A’ , ‘X’, ‘ ‚
• 
  

• in doppelten Anführungszeichen eingeschlossen 
• Anführungsstriche nicht Teil der Zeichenkette 
• Bsp “ Heute ist ein schöner Tag“

• Wichtige Konst also solche im Quellprogramm definiert werden 
• Kann nicht wie V im Quellprogramm geändert werden 
• Quellprogramm besser lesbar 
• Definierbar als: 
  • const Anweisung 
    • const double PI = 3.14159 
    • oder 
    • #define PI 3.14159 
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