Lernmaterialien für Bilanzierung an der Hochschule Ravensburg-Weingarten

= gesamter Wertezuwachs

Je höher die Erträge c. p. desto höher der Gewinn desto höher die Steuerzahlungen desto höher das Eigenkapital.

Einnahmen eines produzierenden Unternehmens, die durch Aufwand generiert werden

Vermögensgegenstände, die innerhalb einer kürzeren Zeitdauer umgesetzt werden bzw. die temporär zur Abwicklung von Geschäftsprozessen dienen

z. B. liquide Mittel, Vorräte (RHB-Stoffe, Fertigungserzeugnisse, Waren), Forderungen, Wertpapiere, Scheck, Kasse, sonst. Vermögensgegenstände, Bank

Vom Eigentümer zur Verfügung gestellte Geld- und Sachmittel zur Finanzierung einer Sache

betriebs(-zweck-)bezogener Werteverzehr

Aktive Mittelverwendung. Vermögen = Gesamtheit aller im Betrieb eingesetzten Geldmittel und Wirtschaftsgüter

Passive Mittelherkunft. Kapital = Gesamtheit aller Schulden des Betriebs gegenüber Eigentümern und Gläubigern

1.                         
2.                             

   selbstgeschaffener Wert darf bilanziert werden (Bilanzierungwahlrecht)

                              

   § 248 Abs. 2 HGB

                           
3.                                    

1.                         
2.                             

   gegen Entgelt erworbener Wert muss bilanziert werden (Bilanzierungspflicht)

                              

   § 246 Abs. 1 S. 4 HGB

                           
3.                                    

Von fremden Kapitalgebern (/Investoren) dem Unternehmen zur Verfügung gestellte Sach- oder/und Geldmittel

z. B. Kredite, Hypotheken, Anleihen, Darlehen, Verbindlichkeiten, Lieferanten- verbindlichkeiten, ...

Abnahme von Geldvermögen

der Einsatz oder die Leistung, die erbracht wird, um einen bestehenden Nutzen zu erreichen = gesamter Wertverzehr

= Werteverzehr

Je höher die Aufwendungen c. p. desto kleiner der Gewinn, desto niedriger die Steuern, desto geringer das Eigenkapital.