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ProdLog
VL: Beschreiben Sie den Ablauf einer Materialflussuntersuchung!
1. Zielsetzung: kuz & knapp
2. Untersuchungsaufgabe formulieren
3. Untersuchungsplan aufstellen
4. Untersuchung durchführen
5. Auswertung der Ergebnisse
6. Kostenrechnung
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Welche Fragen werden zur Erfassung des Ist-Zustandes gestellt?
- Mit welcher Anweisung?
- Über welchen Beleg?
- Werden welche Güter
- Mit welcher Menge
- wohin
- mit welchem Fördermittel?
- durch welches Personal?
- in welcher Zeit?
- mit welchen Aufenthalten?
- mit welchen Kosten bewegt?
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1. Vor einer Materialflussplanung sollen w ichtige Personen aus verschiedenen Abteilungen informiert w erden. Aus w elchen Abteilungen w ürden Sie w ichtige Personen unterrichten, w arum aus den genannten Abteilungen? Max. 5 Personen und Abteilungen benennen.
A: Alle Abteilungen des Betriebes wie z.B. Einkauf, Entwicklung, Konstruktion, Fertigungssteuerung, Versorgung, Instandhaltung, Vertrieb, Verwaltung, Betriebsrat, Geschäftsführung, je Beispiel 1 Pkt.
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2. Warum müssen im Rahmen einer Materialflussplanung die Kosten für die
produzierten Erzeugnisse festgestellt w erden?
A: Um das zulässige Investitionsvolumen festzustellen. (Folie Q-18)
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3. Ein mögliches Ziel einer Materialflussplanung kann sein, dass die Übersichtlichkeit des Materialflusses verbessert w ird. Betrachtet man Mitarbeiter nach einer kurzen Einarbeitungszeit, ist der Materialfluss relativ schnell bekannt. Wozu kann dann eine verbesserte Übersichtlichkeit dienen?
A: Sicherheit bei genau gekennzeichneten Wegen, kürzere Einarbeitungszeit, hohe Flexibilität der Mitarbeiter, je 1,5
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5. Was ist bezüglich der Fußböden bei einer Materialflussplanung zu berücksichtigen?
A: Folie Q-21 Checkliste : Tragfähigkeit, Zulassung für Flurförderzeuge, Verkehrswege
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6. Welcher Materialfluss w ird bei der Grobplanung betrachtet?
A: Materialfluss zwischen den Abteilungen.
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9. Bei Beziehungsmatrizen w erden in die Kästchen üblicher Weise die Anzahl der Transporte eingetragen. Warum kann es in einigen Fällen sinnvoll sein, eine Klassifizierung der Transporte durchzuführen?
A: Bessere Übersicht zu wichtigen und unwichtigen Transporten
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10. Bei der Materialflussplanung w erden einseitige und zw eiseitige Beziehungsmatrizen verw endet. Wann verw endet man eine einseitige, w ann eine zw eiseitige Beziehungsmatrix (unabhängig von der Art des hinterher anzuw endenden Dreieckverfahrens)?
A: einseitige Beziehungsmatrix, wenn Richtung der Transporte unwichtig ist: es gibt
immer eine Leerfahrt und eine Fahrt mit Beladung z. B. bei einem Gabelstapler.
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11. Welche grundlegenden Unterschiede im Gedankenansatz gibt es bei der Findung der Reihenfolge von Abteilungen mittels des Dreieckverfahrens und des Mathematischen Dreieckverfahrens?
A: Dreieckverfahren: obere Priorität haben solche Abteilungen, von denen nur Transporte ausgehen aber nicht hinführen. Mathematisches Dreieckverfahren: maximale Anzahl an Transporten haben obere Priorität. Es wird nicht unterschie-den zwischen Transporten von und nach, sondern nur zwischen Abteilungen.
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12. Warum sind Sankey-Flussdiagramme für eine Darstellung des Materialflusses geeignet?
A: Große Transportintensitäten werden visualisiert, Kreuzungen werden sofort sichtbar.
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13. Kann man bereits nach einem ersten Planungsdurchlauf eine optimale Lösung einer Materialflussplanung darstellen (z.B. mit Hilfe eines Sankey-Flussdiagramms)?
A: Nein. Die Erstellung einer günstigen Lösung ist ein iterativer Prozess.
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