BWL an der Hochschule Kempten
Karteikarten und Zusammenfassungen für BWL an der Hochschule Kempten
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Bedürfnis
Empfindungen eines Mangels, gleichgültig, ob dieses objektiv vorhanden oder nur subjektiv empfunden wird.
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Motiv
Zielt auf Bedürfnisbefriedigung ab und ist somit zielgerichtet.
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Individualbedürfnisse
Bedürfnisse, die der Einzelne aufgrund seiner alleinigen Entscheidungen befriedigen kann.
Z.b. Kauf eines Fahrzeugs, Wunsch zu essen, zu schlafen, soziale Anerkennung zu erhalten bzw. selbst zu verwirklichen
Z.b. Kauf eines Fahrzeugs, Wunsch zu essen, zu schlafen, soziale Anerkennung zu erhalten bzw. selbst zu verwirklichen
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Kollektivbedürfnisse
Bedürfnisse, deren Befriedigung vom Interesse und von den Entscheidungen einer Gemeinschaft (z.B. Saat) abhängt
z.B. Ausbau der Schulen, nationale Sicherheit, politische Stabilität, Wirtschaftswachstum, Achtung der Menschenrechte
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Arten von Bedürfnissen
Luxusbedürfnisse
Grundbedürfnisse: nicht existenznotwendig, kulturell bedingt
=> Wahlbedürfnisse
Existenzbedürfnisse: zur Selbsterhaltung, lebensnotwendig
Grundbedürfnisse: nicht existenznotwendig, kulturell bedingt
=> Wahlbedürfnisse
Existenzbedürfnisse: zur Selbsterhaltung, lebensnotwendig
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Bedarf
Konkretisierung eines Bedürfnisses
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Nachfrage
Der Bedarf wird zur Nachfrage, wenn die Bereitschaft besteht, finanzielle Mittel zur Bedarfsdeckung einzusetzen.
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Angebot
Der Nachfrage steht ein Angebot von knappen Gütern gegenüber, d.h. die Nachfrage kann nicht grundsätzlich befriedigt werden.
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Wirtschaft
Die Wirtschaft umfasst alle Institutionen oder Prozesse zur direkten und indirekten Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern.
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Wirtschaftliche Entscheidungen
Werden von Individuellen und kollektiven Akteuren auf Märkten getroffen.
Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Theorie sind insbesondere die Entscheidungsprobleme von kollektiven Akteuren, d.h. Betrieben; die der Realisierung der jeweils gegebenen Zielsetzungen dienen und die typischerweise arbeitsteilig organisiert sind
Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Theorie sind insbesondere die Entscheidungsprobleme von kollektiven Akteuren, d.h. Betrieben; die der Realisierung der jeweils gegebenen Zielsetzungen dienen und die typischerweise arbeitsteilig organisiert sind
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Maximalprinzip
Mit einem gegebenen Input an Produktionsfaktoren ist der größtmögliche Güterbetrag zu erzielen, d.h. der Ertrag soll maximiert werden
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Minimalprinzip
Ein gegebener Output ist mit dem geringst möglichen Einsatz von Produktionsfaktoren zu erwirtschaften, d.h. der Mitteleinsatz soll minimiert werden.
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