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3.5. Was ist Verfügbarkeit?
- Wahrscheinlichkeit, dass das Gerät funktionsbereit ist
2.3. Nach welcher Art unterscheidet man technische Prozesse?
- Art des umgeformten und transportierten Mediums (Materialprozess, Energieprozess, Informationsprozess)
- Art der Einwirkung (Erzeugung, Verteilung, Aufbewahrung)
- Art der stofflichen Umwandlung/Transports (Verfahrenstechnik, Anfertigungstechnik, Fördertechnik)
3.2. Nennen Sie die Anforderungen an ein Automatisierungssystem!
- Ein-/Ausgabe (E/A) von Prozesssignalen
- Echtzeitfähig
- Sicherheit und Zuverlässigkeit
- Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüsse
2.6. Nennen Sie die Vorteile eines Simulationsmodells!
- Einsatz bevor der Prozess existiert
- experimentieren
- erhöht das Prozessverständnis
- keine Gefährdung
2.7. Nennen Sie Methoden zur Bestimmung des Modells eines technischen Prozesses!
- theoretische Analyse (Physik, Mathe, Chemie, ...)
- experimentelle Analyse (Messen am realen Objekt)
- Kombination aus beiden
3.1. Nennen Sie die Aufgaben einzelner Automatisierungskomponenten!
- Verarbeiten von Informationen (Rechner)
- Anzeigen von Informationen (Anzeige)
- Übertragen von Informationen (Kommunikationstechnik)
- Erfassen von Informationen (Sensorik)
- Beeinflussen des Prozesses (Aktorik)
2.4. Nach welchen Vorgängen unterscheidet man technische Prozesse? Nennen Sie je ein Beispiel!
kontinuierlicher Vorgang (Fließprozess)
- Umformung: z.B. Biegen von Metall
sequentieller Vorgang (Folgeprozess)
- Prüfprozess: Checkliste eines Piloten vor dem Abflug
objektorientierter Vorgang (Stückgutprozess)
- Lagervorgang eines Getränkekasten
3.4. Was ist Zuverlässigkeit?
- Innerhalb der Grenzen der Anwendung den Anforderungen über einen gewissen Zeitraum zu genügen
1.6. Nennen Sie die informationstechnischen Ebenen der Produktion!
- Planungsebene
- Leitebene
- Zellebene
- Steuerungsebene
- Feldebene (Aktoren und Sensoren)
--> Produktionsprozess
3.6. Was versteht man unter dem Begriff Redundanz?
- Wenn eine Komponente ausfällt übernimmt eine andere
- hot standby
- cold standby
3.7. Was ist der Unterschied zwischen Sicherheit und Zuverlässigkeit?
Sicherheit:
Bei Ausfall muss das System in den sicheren Zustand fahren.
gefordert: Werte von fast 100% -> konkurriert gegen Zuverlässigkeit
Zuverlässigkeit:
Stellt die Verfügbarkeit
Werte von ca. 99% üblich
1.3. Nennen Sie die Ziele einer Netzleittechnik!
- Versorgungssicherheit
- Sicherheit
- Wirtschaftlichkeit
-Zentralisierung der Überwachung und Steuerung.
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