Greife auf kostenlose Karteikarten, Zusammenfassungen, Übungsaufgaben und Altklausuren für deinen Systemidentifikation und Fehlerdiagnose Kurs an der Hochschule Hannover zu.
21) Warum wird als Verteilung des Fehlers häufig die Gaußverteilung angenommen? Nennen Sie 3 Gründe.
Ziel ist immer: Maximierung der Wahrscheinlichkeit, sodass die Schätzung mit dem wahren Wert übereinstimmt.
3) Wie unterscheiden sich stationäre und instationäre Signale?
29) Was ist das Problem eines schlecht konditionierten Schätz-Problems?
Oberbegriff: Anregung!
Es handelt sich um eine allgemeine Näherung:
zB: EW = 0: Nullspalten führen zum Rangverlust einer Matrix
-> Die Varianz der Schätzung wird dadurch unendlich
31) Durch Anwendung welches Verfahrens kann ich die Varianz der Schätzung ggü. der LS-Schätzung verbessern, wenn farbiges Rauschen vorliegt?
Zusatz: Für welche Störung/Rauschen eignet sich der LS-Schätzer?
Gauss Markov Schätzer [Spezialfall eines gewichteten LS-Verfahrens]
Beide Schätzen würden auf eine erwartungstreue Schätzung führen aber die Varianz ist bei GM-Schätzer geringer
Schwierigkeit: Kovarianzmatrix bestimmen:
Zusatz:
LS-Schätzer ist der beste Schätzer für weisse Störung.
33) Was ist die Aufgabe der Diagnose in technischen Systemen?
Die Fehlererkennung sollte dabei folgende Anforderungen erfüllen
Ziel: Sicherhug eines Systems wird immer wichtiger
Dabei werden die Fehlererkennungsmethoden in zwei Hauptgruppen eingeordnet:
23) In den Annahmen eines gegebenen Identifikationsalgorithmus steckt die unrealistische Annahme von additivem weißen Rauschen. Wie kann man die realistischen Rauscheinflüsse berücksichtigen?
-> mehr Parameter =bessere Funktion des Algorithmus = mehr Aufwand
35) Erklären Sie den Begriff Entprellung im Zusammenhang mit technischen Diagnosesystemen.
ein fehlerhaftes Signal kann erhebliche Auswirkungen haben
36) Welche Vorteile bietet die modellbasierte Fehlerdiagnose gegenüber der reinen Auswertung von einzelnen Messsignalen?
38) Was ist der grundsätzliche Unterschied zwischen der herkömmlichen Darstellung von Differenzialgleichungen und der Darstellung im Zustandsraum?
40) Welche Bedeutung haben die Eigenwerte der Systemmatrix für das System?
Mit ihnen lassen sich Polstellen und invariante Nullstellen berechnen, die Stabilität des Systems beurteilen.
Nach Hautus kann auch die Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit des Systems beurteilt werden.
Die Polstellen des charakteristischen Polynoms entsprechen den Eigenwerten der Systemmatrix.
Ein Eigenwert der Systemmatrix ist nur dann auch eine Polstelle der Übertragungsfunktion bzw. Übertragungsmatrix, wenn sie nicht durch eine der Nullstellen kompensiert werden kann.
42) Ist die Systemmatrix immer quadratisch? Ist die Eingangsmatrix immer quadratisch?
44) Was sagt das Kriterium Beobachtbarkeit über ein System aus? Geben Sie eine anschauliche Erklärung.
Ein System heiße beobachtbar, wenn man bei bekanntem u(t) aus der Messung von y(t) über eine endliche Zeitspanne den Anfangszustand x(t_0) eindeutig ermitteln kann, ganz gleich, wo dieser liegt.
Beispiel: Bei einer RC-Schaltung kann bei Kenntnis der Eingangsspannung und Messung der Ausgangsspannung die anfängliche Ladung bzw. Spannung am Kondensator bestimmt werden.
Greife kostenlos auf tausende geteilte Karteikarten, Zusammenfassungen, Altklausuren und mehr zu.
Jetzt loslegenFür deinen Studiengang Systemidentifikation und Fehlerdiagnose an der Hochschule Hannover gibt es bereits viele Kurse, die von deinen Kommilitonen auf StudySmarter erstellt wurden. Karteikarten, Zusammenfassungen, Altklausuren, Übungsaufgaben und mehr warten auf dich!