Informationstechnologie an der Hochschule Furtwangen

• eine/ mehrere Tabellen
• In der Tabelle sind Datensätze in Zeilen und Spalten enthalten
• Eine Tabelle enthält nur eine Art von Daten
• Jede Zeile = ein Datensatz
• Jede Spalte = eine Art an Information
• Datensätzen (Tupel) werden durch Schlüssel identifiziert

• Daten sind in Relationen organisiert (bez. zwischen Größen, Zahlen, Objekten).
• Beziehung zwischen Objekten wird in Tabellen festgehalten.
• Die einzelnen Datenmodelle lassen sich durch logische Beziehungen verknüpfen.
• Unstrukturierte Ablage = ungeschickt
• Basiert auf der Mengenlehre.

• DBS beinhalten nur die Software ohne Daten.
• Enthält z.B. leere Tabellen

System zur Speicherung und Verwaltung von großen Datenmengen.

zB. Open Office, MS Access, Oracle, MS SQL Server, IBM DB2

Für jedes Objekt können 3x3 Zugriffsrechte konfiguriert werden.

• Lesen (R): erlaubt das Auslesen einer Datei & das Anzeigen des Inhalts von Verzeichnissen
• Schreiben (W): erlaubt schreiben, Anlegen und löschen von Dateien
• Ausführen (X): erlaubt Ausführen von Programmen und wechseln in das Verzeichnis
• (Root darf R und W) 

• Eigentümer (owner)
• Gruppe (group)
• Andere (others)

Die Rechte, die einem Nutzer eines Netzwerks oder im Internet durch den jeweiligen Systemadministrator /Webmaster eingeräumt werden.

(zB Unix-Dateirechte, Windows ACLs)

Verstreute Speicherung von logisch zusammengehörigen Datenblöcken des Dateisystems.

• entsteht durch mehrfaches löschen und hinzufügen von Dateien.

• Quellcode darf eingesehen werden.
• Meist umsonst

• Programmcode darf nicht angesehen werden.
• Meist kostenpflichtig

• Zielposition im Deiteisystembaum suchen
• Freien INode suchen und belegen
• INode mit Verwaltungsinformation füllen
• Datenblöcke mit zugehörigen Daten füllen.

Konvention: INode 1 ernthällt immer den Eintrag für das Wurzelverzeichnis (Root).

Ablageort für das Programm zum Starten des Betriebssystems.