Jagdwirtschaft an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg

• Treibjagden
• Drückjagden

• mind 3-4 Personen wirken jagdlich zusammen (könne Treiber oder Schützen sein)
• NICHT Einzeljagden von mehreren Personen im gleichen Revier

• Größe des Revieres (Wild soll nicht kapieren dass hier ein Jäger für die zukünftige Jagd das Gelände auskundschaftet
• Bodenbeschaffenheit auskundschaften für leises annähern (präparieren/fegen des Weges
• Anpirschen gegen den Wind
• geräuschlose Kleidung/farblich passend, kein Klappern von metallischen Gegenständen(wie bei der Bundeswehr)
• schleichen will gelernt sein

Wetter: 

-Regen: 

• bei leichtem Regen noch ok
• nach Regen ist Wild aktiver
• Reh und Rotwild geht nach dem Regen gerne auf die Flächen

-Sommer:

• frühe Morgenstunden nehmen

-Winter:

• Wild geht zur warmen Mittagszeit gerne auf helle Lichtungen
• Neuschnee: gutes Fährtenlesen und Einschätzen der Jagd

Extra für Wild angelegter Rückzugsort.

• wird meist nicht landwirtschaftlich genutzt

• Schusswaffen, bei denen nach Abgabe eines Schusses über einen von Hand zu betätigenden Mechanismus Munition aus einem Magazin in das Patronenlager nachgeladen wird
• wie typische Ammi Pump-Gun

• nach Abgabe eines Schusses teilweise oder vollständig selbsttätig erneut schussbereit werden. Es wird zwischen Halbautomaten (Selbstladern) und Vollautomaten unterschieden

"aufgebockt" = 2 Läufe übereinander

• dämpft Schuss laut, kann aber keinen Überschallknall unterdrücken.
• ->wir schießen meist mit ÜberschallV

im Revier nach Fährten suchen

krankes Wild mit einer kalten Waffe töten

(sag also niemandem mehr wenn ihr euch treffen wollt: geh schon mal vor, ich "fang dich ab" :)

1) der Schuss ging dahin , wo er hin sollte

2) in schlechte Gesundheit geraten

3) die Fährte verlieren (ich bin von der Fährte abgekommen)

abnicken=abfangen , nur in den Nacken

-> also sag nie wieder: "ich nicke das ab"

Maul der meisten Schalenwildarten