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ABWL
1. In welche Bestandteile lässt sich die BWL untergliedern?
Allgemeine BWL:
• Führungslehre
• Materialwirtschaftslehre
• Produktionswirtschaftslehre
• Marketinglehre
• Personalwirtschaftslehre
• Finanzwirtschaftslehre
• Informationswirtschaftslehre
• Rechnungswesenlehre
• Organisationslehre
• Controllinglehre
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2. Was versteht man unter dem güterwirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen und
informationellen Prozess?
D
Der finanzwirtschaftliche Prozess ist ein Unternehmensprozess bei dem für die zu beschaffenden
betrieblichen Produktionsfaktoren auf dem Beschaffungsmarkt Auszahlungen anfallen, während die
betrieblichen Leistungen (Produkte/Dienstleistungen) auf dem Absatzmarkt zu Einzahlungen führen.
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2. Was versteht man unter dem güterwirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen und
informationellen Prozess?
Der güterwirtschaftliche Prozess ist ein Unternehmensprozess bei dem die betrieblichen
Produktionsfaktoren (Arbeitsleistungen, Betriebsmittel, Werkstoffe) auf dem Beschaffungsmarkt
erworben werden, um daraus ein Produkt zu generieren das schließlich vermarktet und auf dem
Absatzmarkt an den Konsumenten abgesetzt wird.
ABWL
1. In welche Bestandteile lässt sich die BWL untergliedern?
Spezielle BWL:
• Industriebetriebslehre
• Handelsbetriebslehre
• Bankbetriebslehre
• Versicherungsbetriebslehre etc.
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was ersteht man unter dem Prinzip des finanziellen Gleichgewichts?
Prinzip des finanziellen Gleichgewichts: Das Prinzip des finanziellen Gleichgewichts besagt, dass ein
Unternehmen dann im finanziellen Gleichgewicht ist, wenn es jederzeit in der Lage ist, seinen
Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Langfristig gesehen, geht es nicht nur um die Erfüllung
bereits bestehender, sondern auch um die künftig einzugehenden Verpflichtungen.
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3. Welche internen und externen Teilnehmer eines Unternehmensprozesses sind Ihnen
bekannt?
Externe Teilnehmer
o Lieferanten
o Kunden
o Konkurrenten
o Kreditinstitute
o Gläubiger/Schuldner
o Börsen
o Unternehmerverbände
o Arbeitnehmerverbände
o Behörden
o Unternehmensberater
o Interessierte Öffentlichkeit
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3. Welche internen und externen Teilnehmer eines Unternehmensprozesses sind Ihnen
bekannt?
Interne Teilnehmer
o Eigentümer
o Gesetzliche Vertreter (Vorstand, Geschäftsführer)
o Aufsichtsrat
o Führungskräfte
o Mitarbeiter
o Betriebsrat
ABWL
Was versteht man unter Privateigentum?
Privateigentum: Die Verfügungsrechte an den Produktionsmitteln und am Gewinn stehen den
Eigentümern zu (kein Volksvermögen): Dies sind diejenigen Personen, die dem Unternehmen Kapital
ohne zeitliche Befristung (Eigenkapital) überlassen. Der Gewinn, den das Unternehmen erzielt, stellt
de „Zis“ auf ihr eigesetztes Kapital dar. Eeso ie der Eigetüer Gei aus seiner
unternehmerischen Tätigkeit einstreicht, muss er aber auch einen etwaigen Verlust tragen.
Dies ist sein unternehmerisches Risiko. Eine etwas anders fokussierte Begriffsinterpretation
beinhaltet, dass keine staatliche Institution, d.h. die öffentliche Hand Eigentümer des Betriebs ist.
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Was versteht man unter Erwerbswirtschaftliches Prinzip?
Erwerbswirtschaftliches Prinzip: Das erwerbswirtschaftliche Prinzip besagt, dass das Ziel des
Unternehmens langfristig in der Maximierung des Gewinns besteht. Die geschäftlichen Maßnahmen
werden so getroffen, dass das investierte Kapital unter Berücksichtigung der Risiken und Ausnutzung
der Marktchancen einen möglichst hohen Gewinn erbringt.
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Was versteht man unter Wirtschaftlichkeitsprinzip?
Wirtschaftlichkeitsprinzip: Grundsatz, dass ein bestimmter, vorgegebener Erfolg (Output/Ertrag) mit
dem geringstmöglichen Mitteleinsatz (Input/Aufwand) (Minimumprinzip) bzw. mit einem
bestimmten Mitteleinsatz (Input/Aufwand) der größtmögliche Erfolg (Output/Ertrag)
(Maximumprinzip) erzielt werden soll.
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Was versteht man unter Autonomieprinzip?
Autonomieprinzip: Der Eigentümer des Unternehmens ist in bei der Aufstellung seines
Wirtschaftsplanes (z.B. Preise, Produkte, Wahl des Mitarbeiters oder der Kapitalgeber) weitgehend
frei und keiner staatlichen Lenkungsbehörde unterworfen. Auch das Prinzip der Vertragsfreiheit ist
Ausdruck dieser Autonomie. Einschränkungen des Handlungsspielraums bestehen allerdings durch
die gesetzlichen Rahmenbedingungen.
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2. Was versteht man unter dem güterwirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen und
informationellen Prozess?
Der informationelle Prozess ist ein Unternehmensprozess bei dem Daten zwischen
Organisationseinheiten (Stellen, Arbeitsplätze, Abteilungen etc.), Personal des Unternehmens und
zwischen Beschaffungs- und Absatzmarkt fließen.
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