Mikrobio an der Hochschule Bremerhaven

Sind zu klein um sie mit bloßem Auge zu sehen. Abhilfe können moderne Mikroskope (Licht-, Laser-scanning-, Scanning Elektronenmikroskope) schaffen.

Mini: 0,2µm

Maxi: 1 mm

In jedem Lebensraum. Auch in extremen Habitaten(Eis,heiße Quellen Tiefsee,in Gestein, hohen Luftschichten, in Mägen, Kernkraftwerken)

Mikroorganismen spielen eine Hauptrolle als Biokatalysatoren im Stoffkreislauf der Erde. Bakterien gehen oftmals Symbiosen ein die für ihre Umwelt von essentieller Bedeutung sind. Manche Mikroorganismen leiten sogar den Abbau von Öldekontiminationen, PET und PE ein.

Cyanobakterien u. Pilze (als Flechte)

Olavius algarvenis lebt mit Sulfatoxidierern u. Sulfidreduzierern zsm.

Ein optimales Verhältnis von Oberfläche zu Volumen.--> führt zu max. Stoffwechsel 

Flexibilität bedeutet in dieser Hinsicht, dass sich die Mikroorganismen schnell an wechselnde Umweltbedingungen anpassen können. Mikroorganismen beziehn diese Flexibilität aus:

• durch schnelle Teilung (hohe Wachstumsrate)

• hohe Wahrscheinlichkeit Mutation durch häufiges Teilen

• große vielfalt an Energiequellen( Licht, an-/organische Verbindungen)

• fähigkeit mit und ohne Sauerstoff zu leben (aerob u. anaerob)

• einer Fülle spezieller biochemischer und physiologischer Anpassungen an die jeweiligen Umweltbedingungen.

Prokaryotische und eukaryotische unterscheiden sich in der Größe und in der Komplexität des Aufbaus. Eukaryotische Zellen besitzen neben einem Zellkern, in dem sich der Großteil ihres Genoms befindet, vor allem weitere interne Membransysteme und ein umfangreiches internes Transportsystem.