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Beschreibe das materielle Anreizsystem
erfolgsbezogene Entgeltsystem
beteiligen am Erfolg an der Unternehmung bzw. einer Geschäftseinheit
Populär: Aktionoptionspläne
leistungsbezogene Entgeltsystem
verzichten auf eine Einbeziehung einer Marktbewertung
Beschreibe das immaterielle Anreizsystem
Partizipation
Individuelle Mitwirkung am Entscheidungsprozess
Personalentwicklungssystem
Karriesystem kann gezielt zur strategisch orientierten Steuerung eingesetzt werden
Information
Welche Rolle können Anreizsysteme für die strategische Planung übernehmen?
Anreizsysteme, materielle wie immaterielle, können durch eine gezielte Ausgestaltung (1) zunächst das Verhalten der Führungskräfte bei der strategischen Planung beeinflussen. Je nachdem, welche Anreize gesetzt werden (Karriereoptionen bei Risikostrategien, variable Vergütungen bei Wertsteigerungen u. a.), beeinflusst dies – gewollt oder nicht gewollt – die
strategischen Richtungen und Inhalte. Hier ist eher eine Initiativfunktion angesprochen. (2) Daneben kann mit einer zur Strategieumsetzung passend gestalteten Anreizkonzeption versucht werden, über materielle und immaterielle Anreize sicherzustellen, dass das strategisch Formulierte auch entsprechend umgesetzt wird. Hiermit ist eher die Sicherungsfunktion gemeint.
Was ist die corporate strategy?
Die Strategieebene der Gesamtunternehmung. Die Rahmenplanung konzentriert sich zunächst auf die Formulierung der unternehmungsweiten Gesamtstrategie und ihrer Voraussetzungen. Dazu beschäftigt sie sich analysierend und gestaltend zunächst mit Aspekten des unternehmungspolitischen Rahmens. Die Planung der Grundstrategie betrifft nachfolgend die Festlegung der jeweiligen strategischen Stoßrichtung der definierten strategischen Geschäftsfelder im Unternehmungsportfolio.
Welche Objekte lassen sich vor allem bei der Rahmenplanung untersuchen?
Nenne die strategischen Grundhaltungen und beschreibe sie kurz.
Was sind die functional strategy?
Die Strategieebene der Funktionsbereiche. Auf der dritten Ebene besteht die Aufgabe darin, die einzelnen (Unter-)Strategien der betroffenen Funktionsbereiche eines Geschäftsfelds respektive der betroffenen operativen Einheiten sukzessive – bis hin zu operativen Plänen – zu spezifizieren.
Beschreibe die Strategie der Marktdurchdringung.
Intensive Bearbeitung des Marktes. Sowohl Steigerung der Absatzmenge als auch Erhöhung der Abnehmerzahl.
Ansatzpunkte können sein: Steigerung der Produktverwendung beim Kunden (z. B. Konsumsteigerung, geplante Produktveralterung, größere Verpackungseinheiten) und die Gewinnung neuer Kund|innen (z. B. durch Produktmodifikation).
Beschreibe die Strategie der Marktentwicklung.
Neue Märkte und/oder Branchen erschließen
Ansatzpunkte können sein: Erschließung zusätzlicher geografischer Märkte, Erschließung zusätzlicher Märkte durch Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten, Erschließung neuer Teilmärkte (z. B. Produktvariation).
Wie sieht die Strategie der Produktentwicklung aus?
neue Produkte
Ansatzpunkte können sein: von vorhandenen Produkten ausgehen (Produktorientierung), von bekannten Rohstoffen (z. B. Holz) ausgehen (Rohstofforientierung), von bekannten Verfahren (z. B. Kleben) ausgehen (Technologieorientierung), von verwandten Problemstellungen (z. B. alles, was man verpacken kann) ausgehen (Problemorientierung), von bekannten Kund|innen und deren (neuen) Bedürfnissen ausgehen (Kundenorientierung).
Beschreibe die Strategie der Diversifikation
Anspruchsvoll, weil weit weg von der Produkt-Markt-Kombination. Bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten.
Welche Strategietypen gibt es den Unternehmungsportfolios?
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