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1. Nennen Sie Wissensquellen
2. Wie können Wissensquellen unterteilt werden?
1. Wissensquellen: Tradition, Intuition, Erfahrung, Versuch und Irrtum, Autorität, logisches Denken sowie regelgeleitete Forschung
2.
unstrukturierte Wissensquellen (Tradition, Intuition, Erfahrung, Versuch und Irrtum, Autorität)
strukturierte Wissensquellen (logisches Denken, regelgeleitete Forschung)
Wissenschaft und Forschung
Ethik
- impliziert Wissen über Normen und Wertehaltungen
- Wissen ist ethisch neutral
- aber in versch. Situationen konfrontiert, in denen Entscheidungen erforderlich sind und deren Ausgang nicht eindeutig ist.
Ethik Ziel:
Ethik und Handeln:
- WIssen = Voraussetzung für kompetenze Handlungsfähigkeit
- auch institutionelle Unterstützung für Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse wichtig
Positivistisches Paradigma
Welche Haltung hat der Positivismus zur Wissenschaft ?
#objektiverealität
Objektive Realität
Definition Hypothese
1.1 Unstrukturierte Wissensquellen
Tradition
Traditionen
Intuition
Erfahrung
Versuch und Irrtum
Autorität
Wissenschaft und wissenschaftliche Reflexion
Nennen sie zwei Definitionen von Wissenschaft
Was ist Reflexion?
Was ist eine der zentralen Aufgaben von Wissenschaft?
Definition 1 Wissenschaft
„Wissenschaft ist eine systematische, regelgeleitete und reflektierte Handlung, die einen Wahrheitsanspruch hat."
Reflexion
Definition 2: Wissenschaft
Wissenschaft unter 2 Gesichtspunkten betrachtbar:
Zentrale Aufgabe von Wissenschaft:
Strukturierte Wissensquellen
Logisches Denken
- mentales Auseinandersetzen mit einem Sachverhalt
-Ziel: spezifisches Problem lösen
Regelgeleitete Forschung
Prozess und Ebenen der Forschung
Was sollte die Handlungsgrundlage für die Berufliche Praxis sein?
Handlungsgrundlage für berufliche Praxis
Forschungsprozess (systematisiert)
Wege wissenschaftlicher Erkenntnisse
Wissenschaftstheorie
Natur- bzw. Biowissenschaften
Geistes- und Sozialwissenschaften
2 Denkmechanismen des Erkenntnisgewinn (deduktiv, induktiv)
- beides unterschiedliche Perspektiven wie die Welt betrachtet wird
3 der Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen
3.2 Der Zusammenhang zwischen zwei quantitativen Merkmalen
3.2.3 Regressionsgerade: Art des Zusammenhangs
y = - 12,744 + 0,310 ° x
x = Alter
y = Wirkung der Therapie S
Informationen aus der Gleichung:
Interpretatives Paradigma
Was besagt das Interpretative Paradigma zur Wissenschaft ?
#subjektiveperspektive
Prämissen des interpretativen Paradigma
2 Forschungsdesigns
Validität quantitativer Forschungsdesigns
Einschränkungen der externen Validität
Ein gutes qualitatives Studiendesign
3 der Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen
3.2 Der Zusammenhang zwischen zwei quantitativen Merkmalen
Korrelationskoeffizient nach Pearson
= zur Quantifizierung der Stärke eines linearen Zusammenhangs
r = Koeffizient
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