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2.Welche Merkmale haben alle Zellen gemeinsam?
Muss→ Metabolismus, Vermehrung und Evolution.
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Welche Eigenschaften haben nur einige Zelltypen?
Kann → Differenzierung, Kommunikation, Bewegung.
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3. Man kann Zellen sowohl als katalytische als auch als genetische Einheiten betrachten.
Erklären Sie den Unterschied zwischen diesen beiden Eigenschaften einer Zelle.
In der lebenden Zelle spielen Enzyme, die biochemische Prozesse katalysieren, eine
fundamentale Rolle im Stoffwechsel von der Verdauung bis hin zur Reproduktion und
Transkription der Erbinformation.
Jede Zelle enthält die gesamte Erbinformation und speichern sie im gleichen linearen
chemischen Code: DNA
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4. Erklären Sie das Prinzip, das der Verwendung des Pasteurkolbens bei den Untersuchungen
zur Spontanzeugung zu Grunde liegt.
Spontanzeugung bezeichnet die Behauptung, dass Lebewesen aus zuvor unbelebter Materie entstehen
können.
Louis Pasteur widerlegte diese Theorie mit dem Schwanenhalsexperiment (1864):
- Er benutzte einen Kolben mit einem gebogenen „Schwanenhalskolben“
- Sterilisation des Kolbeninhalts durch erhitzen
- Durch den gebogenen Hals konnten Staub und Mikroorganismen nicht eindringen
- Solange die Flüssigkeit mit den gefangenen Mikroorganismen und Staubpartikel nicht in
Kontakt kam, blieb die Flüssigkeit steril und es fand kein mikrobielles Wachstum statt
- Wurde jedoch die sterile Flüssigkeit kurz mit den Staubpartikeln in Kontakt gebracht, wuchs
innerhalb kürzester Zeit eine ganze Kolonie von Mikroorganismen in der Flüssigkeit heran.
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Was versteht man unter einer Reinkultur und wie wird eine solche angelegt?
Definition:
Kultur, die nur aus einer Mikroorganismenart besteht.
Anlegen:
Zur Herstellung einer Reinkultur werden bakterielle Zellen auf einer Agar-Platte, ein komplexes
Nährmedium unter entsprechenden Bedingungen kultiviert.
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Warum war das Wissen, wie man eine Reinkultur anlegt, für die Entwicklung der Wissenschaft
der Mikrobiologie so wichtig?
Sobald wir eine Reinkultur haben, können wir ihre Biochemie, Genetik sowie andere
Eigenschaften untersuchen.
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6.
Wie lauten die Koch’schen Postulate und wie beeinflussten sie die Entwicklung der
Mikrobiologie?
1. Der Erreger muss in allen kranken Tieren vorliegen und darf nicht in gesunden Tieren vorkommen.
2. Der Erreger muss in Reinkultur kultiviert werden.
3. Zellen aus der Reinkultur müssen bei einem gesunden Tier die Krankheit auslösen.
4. Der Erreger muss erneut isoliert werden und mit dem ursprünglichen Erreger identisch sein.
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Warum sind die Kochschen Postulate noch heute von Bedeutung?
Heute lassen sich die Postulate nicht auf alle Krankheitserreger anwenden, deshalb spielt es eine kleine Rolle. Trotzdem konnte man mit diesem Prinzip viele Krankheiten erforschen.
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8.
Wie Groß und Klein kann ein Prokaryot werden?
Die Durchschnittliche Größe von Prokaryoten ist sehr klein und beträgt ca. 1 bis 2 µm.
Der Durchmesser variiert zwischen 0,2 und 700 µm.
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Woran liegt es, dass wir den unteren Grenzwert genauer bestimmen können als den oberen
Grenzwert?
Die obere Grenze der Größe ist durch die Limitierung der Nahrungsaufnahme bedingt.
Große Zellen haben bestimmte zusätzliche Eigenschaften, die sie überlebensfähig machen.
Der Zellgröße, mit einer unteren Grenze, stellen den Zellorganellen genügend Platz.
Die Grenze liegt ca. bei 0,15 µm
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10.
Erklären Sie, warum ionisierte Moleküle nicht einfach die Grenze der Cytoplasmamembran der
Zelle passieren können.
Die Mitte der Zellmembran besteht aus den Fettsäureschwänzen der Phospholipide, diese sind
hydrophob, und ungeladen, sie wirken geladenen Molekülen gegenüber abstoßend, so dass ionisierte
Moleküle gar nicht bis zur Mitte der Membran kommen, und diese schon gar nicht passieren können.
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Wie gelangen solche Moleküle durch die Cytoplasmamembran.
Beim Transport durch Membranen unterscheidet man zwischen passivem Transport, bei dem keine
Energie benötigt wird, und aktivem Transport, der Energie in Form von ATP benötigt.
Geladene Teilchen müssen über Transportproteine in die Zelle eingeschleust werden.
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