VWL an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management

Input min

Output fix

1. Keine Marktzugangsbeschränkungen, keine Marktausgangsbeschränkungen

2. Homogenität des Gutes

3. Vollkommene Markttransparenz

4. Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit

5. Keine persönlichen, räumlichen oder zeitliche Präferenzen

6. Große Anzahl von Anbietern und Nachfragern

Nutzenmaximierung

Nutzenmaximum wird durch die Menge an Waren und DL beschrieben, die einer Person oder einem privaten HH die größtmögliche Bedürfnisbefriedigung verschaffen und das Einkommen der HH (Budgetbeschränkung) vollständig ausschöpfen. 

Das Nutzenmaximum wird in der Wirtschaftstheorie durch den optimalen Konsumplan beschrieben.

Einkommen der Individuen 

Preise anderer Güter

Präferenzen

- Preissetzung/Preisbildungsfunktion

- Informationsfunktion
- Sanktionsfunktion
- Ausschaltfunktion
- Anreizfunktion/Innovationsfunktion

welche Güterkombi der HH objektiv nachfragen kann, dies ist abhängig 

• von seinem Einkommen (Y)
• den Preisen der Güter (p)

Nicht- Ausschlussprinzip

niemand kann vom Konsum ausgeschlossen werden (Trittbettfahrerproblem)

Nicht- Rivalität im Konsum

ist das Gut einmal bereit gestellt, ist es ökonomisch effizient, von zusätzl. Nutzen keinen Preis zu verlangen. - verursachen keine Grenzkosten 

welche Konsummöglichkeiten der HH objektiv hat

Der Monopolist maximiert seinen Gewinn mit der Produktionsmenge X, bei der Grenzerlös und Grenzkosten gleich groß sind. Daraufhin nutzt er die Nachfragekurve, um den Preis festzulegen, bei dem die Konsumenten diese Länge X nachfragen. (Cournot’sche Punkt)

Durch den Mindestlohn werden die HH als Anbieter des Faktors Arbeit geschützt.
(bei starkem Wettbewerb kann so verhindert werden, dass Erwerbstätige einen zu geringen Lohn erhalten, von dem sie nicht leben können)

Mit Modellen lassen sich:
1. die komplexen, realen Probleme einfacher erklären

2. einfachere Analysen erstellen
3. theoretische Aussagen modellieren