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Allgemeine Psychologie
Anpassung durch Evolution
Umweltbedingungen „selektieren“ Verhaltensweisen aus, die
optimal sind (z.B. Reflexe)
Allgemeine Psychologie
Anpassung durch Lernen
Der einzelne Organismus passt sein Verhalten seinen
Erfahrungen mit der Umwelt an (z.B. Jagen, Werkzeuggebrauch)
Vorteil:
Umwelt ist meistens nicht stabil, zeitnahe Anpassung
an veränderte Umweltbedingungen ist möglich.
Nachteil:
es gibt kritische Phasen, in denen der Organismus
nicht optimal funktioniert.
Allgemeine Psychologie
Definition Lernen
relativ überdauernde Veränderung im
Verhaltenspotential eines Organismus als Folge von Erfahrung.
Verhalten und Verhaltenspotential:
wie werden Veränderungen des Verhaltens, insbesondere Veränderungen der Wahrscheinlichkeit oder Häufigkeit des Verhaltens bewirkt?
Überdauernde Veränderungen:
nicht alle Verhaltensänderungen sind eine Folge von Lernen.
Erfahrung:
die Verhaltensänderungen sind eine Folge vorausgegangener Erfahrung.
Allgemeine Psychologie
Drei Lernwege
Klassisches Konditionieren
Operantes Konditionieren
Lernen durch Beobachtung
Allgemeine Psychologie
Operantes Konditionieren
Geändertes Verhalten aufgrund
vorangegangener
Handlungskonsequenzen (Reiz + Reaktion)
Allgemeine Psychologie
Lernen durch Beobachtung
Neues Verhalten entsteht durch Imitation
von Verhaltensmodellen
Allgemeine Psychologie
US: Unkonditionierter Reiz (unconditional stimulus)
Stimulus der Kontrolle über Verhalten besitzt (z.B. Fleisch)
⇢US löst UR aus
Allgemeine Psychologie
NS: Neutraler Reiz (neutral stimulus)
neutraler Reiz (z. B. Klingelton) besitzt keine Verbindung zur interessierenden Reaktion
(bei Pawlow: Speichelfluss)
⇢ nach einigen Koppelungen löst der neutrale Reiz eine ähnliche Reakbon aus wie der US
Allgemeine Psychologie
CS: Konditionierter Reiz (conditioned stimulus)
der neutrale Reiz (NS) wird durch wiederholte Koppelung mit dem unkonditionierten Reiz (US) zum kondibonierten Reiz (CS) (z.B. Klingel)
⇢ der CS löst eine CR aus
Allgemeine Psychologie
UR: Unkonditionierte Reaktion (unconditional response)
z.B. Speichelfluss durch Fleisch
Allgemeine Psychologie
CR: Konditionierte Reaktion (conditional response) Bsp.
z.B. Speichelfluss wenn Klingel tönt
Allgemeine Psychologie
Klassisches Konditionieren
Lernvorgang, bei dem zwei Reize – US und CS – zusammen
dargeboten werden; als Folge davon verändert sich die Reaktion auf den CS.
Die veränderte Reaktion auf den CS wird CR genannt.
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