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Mediengeschichte
Welche Publikationen fördert die Publizistik- und die Presseförderung?
Publizistikförderung fördert ausschließlich Periodika mit entweder themen- oder Publikumsfokus ( erscheinen mindestens 4x jährlich und haben ienen Qulaitätsanspruch und haben Themen wie Politik, Wissenschaft oder Religion Enges und abgezirkeltes Segment)
Presseförderung fördert Tages- bzw. Wochenzeitungen als Publikumszeitungen
Beide sind gesetzlich geregelt und verankert.
Mediengeschichte
Diskutieren Sie den Zusammenhang zwischen innenpolitischer Radikalisierung und Radikalisierungstendenzen in der österreichischen Medienlandschaft
Drei Gewalthöhepunkte in Erster Republik:
im Zuge der Österreichischen Revolution am 12.11.1918
Republik Deutsch-Österreich wird ausgerufen
Kommunistischer Stoßtrupp greif an -> erste politische Tote in Österreich
1927 -> Brand des Justizpalastes (100 Tote in Wien)
1929-1933 -> latenter Bürgerkrieg
Entwicklung zur politischen Radikalisierung:
1918-1920 -> Konsensdemokratie zwischen Sozialdemokraten und Christlichsozialen (zerbricht wegen einer Lächerlichkeit)
1920-1933 -> Konfliktdemokratie
WW1 -> industriell geführter Krieg -> Waffenüberschuss -> spätere Parteiarmeen bedienen sich dieser Waffen
Ehemalige Soldaten finden bei den innenpolitischen Akteuren und deren Armeen Unterschlupf -> Staat verliert Gewaltmonopol
Paramilitärs:
Politische Kompromisse werden als Niederlagen angesehen -> Versuch den politischen Gegner zu vernichten, auch militärisch
Heimwehr:
Ursprünglich lose Verbindungen
Aus „Bauernwehren“ entwickelte sich im Zuge der politischen Aufheizung die Heimwehr
Standen politisch rechts
Gründen eigene Partei und ziehen 1932 ins Parlament ein
Republikanischer Schutzbund:
Teil der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei
Mediale Radikalisierung:
Politische Eskalationen gingen oft mit Übergriffen auf Tageszeitungen einher z.B.
1918 -> Besetzung der Neuen Freien Presse
1927 -> Justizpalastbrand -> Reichspost wurde gestürmt
Affäre Bettauer 1925 Schriften zur sexuellen Aufklärung
Geringe Haftstrafe für den Mörder Otto Roststock
Mediengeschichte
Analysieren Sie die Begriffe Zentralisierung und Dezentralisierung am Bespiel des Rundfunks zwischen 1938 und 1945
In der Presse und in der RAVAG gab es Personalsäuberungen. Der zweite Säuberungsprozess beseitigt die Führungskräfte
Zentralisierung:
Einzelne Landessender werden deutschen Reichssendern untergeordnet
1939: RAVAG wird als Firma liquidiert
Dezentralisierung:
ab 1941 -> Reichssender Wien darf am Vormittag ein eigenes Programm gestalten
Frühling 1945 verfasst Hitler ein politisches Testament, In dem gibt er den Nerobefehl: alles, was an Infrastruktur vorhanden ist, zu zerstören (unter anderem die mediale). Der Nerobefehl wird nicht durchgeführt.
bis 1955 kein eigener österreichischer Radiosender -> Sender der Alliierten
Mediengeschichte
Was versteht man unter „Rückbruch“ auf einer allgemeinen bzw. politischen und was auf medialer Ebene?
Rückbruch -> einerseits Kontinuitäten, andererseits Brücke nach WWII
Allgemeine/politische Ebene:
Kontinuitäten:
Rückgriff auf Personen der Ersten Republik: Karl Renner wird erster Bundespräsident; Julius Raab, Leopold Figl -> jetzige Eliten standen vor 1945 politisch eher in der zweiten Reihe
Wiedereinsetzung der österreichischen Bundesverfassung von 1929 -> Bundespräsident als zentraler Akteur -> Direktwahl
SPÖ nach 1945 bis 1990 -> Sozialistische Partei Österreichs -> danach Sozialdemokratische Partei Österreichs
Kontinuität der politischen Parteien:
KPÖ -> Tradition der Kommunisten
ÖVP -> Tradition der Christlichsozialen
VdU -> ab 1949 -> Auffangbecken ehemaliger Nazis
Elitenkontinuität auf Ebene der Bürokratie
Brüche/Neuerungen:
Ab 1945 -> Konsensdemokratisches Prinzip; bis 1947 -> Konzentrationsregierung (alle vertretenen Parteien) aus SPÖ, ÖVP und KPÖ; ab 1947 bis 1966 große Koalition
quasi keine antidemokratischen Strömungen
Rückzug der katholischen Kirche aus Tagespolitik und schwindene Prägkraft des Marxissmus
Proporz und Sozialpartnerschaft als Stabilisierungsfaktoren
Machrelationen überziehen alle Ämter bzw. Bürokratie
Gesetzliche Interessensvertreter: Gewerkschaftsbund, Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, Landwirtschaftskammer
Bis Mitte der 50er-Jahre -> starke Aufwertung der KPÖ
Bis 1947 in Bundesregierung
Auch in Landtagen vertreten
starker Mitgliederzuwachs
Keine Debatte nach 1945 über Anschluss an Deutschland, keine Großmachtsehnsüchte
Keine Diskussion über Lebensfähigkeit der österreichischen Republik
Ansturm auf Visa in den USA
Mediale Ebene:
Kontinuitäten:
- Wiederkehr/starke Verankerung der Parteipresse
- Rückkehr der Journalist*innen aus der ersten Republik und dem Ständestaat
Brüche/Neuerungen:
Keine liberale Großpresse nach 1945
Neue journalistische Eliten (z.B. Hugo Portisch)
keine antidemokratischen Tendenzen in der österreichishen Medienlandschaft
Bundesländerpresse wesentlich einflussreicher
Keine Boulevardpresse bis Ende der 50er-Jahre
Rundfunk nicht mehr verstaatlicht/zentralisiert -> unter alliierter Kontrolle -> eigene Rundfunkstationen in Besatzungsgebieten
Mediengeschichte
Welche Auswirkungen hatte die Gründung von NEWS auf den österreichischen Magazinmarkt?
News wird von den Fellner-Brüdern 1991 gegründet und bringt die ZVB in Bedrängnis -> ausgeklügeltes Marketing, Anzeigenverkauf
Bis dahin war „profil“ Nummer 1 am Magazinmarkt in Österreich (Cashcow) -> durch News-Gründing verliert „profil“ an Bedeutung und erreicht Minus
Durch News erstmals in Österreich Zeitschriften-Marketing
völlig neue Marketingmethoden, Werbemethoden, Absatzmethoden
Völlig neue Werbeformate -> Inseratenpakete, neue Werbesujets
Symbiotischer Zugang bei News -> wenig Distanz zu Politik (z.B. Thomas Klestil Bundespräsident) Er hat gesagt, das ist ein gutes Heft
war die erste Zeitschrift, die im OTS angekündigt hat, was im nächsten News stehen wird
Mediengeschichte
Welche Unterschiede zwischen „ständestaatlicher“ und nationalsozialistischer Medienpolitik bestanden?
NS-Medienpolitik:
wesentlich radikaler, zielgerichteter, zentralistischer, schneller
keine nennenswerte Opposition
Maßnahmen zur staatlichen Kontrolle:
März 1933: Reichspropagandaministerium für Goebbels
September 1933: Reichskulturkammer
Oktober 1933: Schriftleitergesetz
Keine ausgeprägte Untergrundpresse
Ständestaatliche Medienpolitik:
Staat hat keine totale Kontrolle
Massive Untergrundbewegungen
Mediengeschichte
Welche Dimensionen weist der Begriff „Österreichische Revolution“ auf und inwiefern spiegelten sich diese in der Medienlandschaft wieder?
1918-1920 -> Österreichische Revolution
geographische Revolution
Vertrag von Saint Germain -> „Der Rest ist Österreich“, keine Akzeptanz des Rumpfösterreichs:
Anlehnung an untergegangene Monarchie (Verwaltung, Banksektor)
Innerstaatliche Arbeitsteilung zu Zeiten der Monarchie fiel weg -> einzelne Länder der Monarchie waren für Produktion bestimmter Industriegüter bzw. Lebensmittel zuständig -> nach Zusammenbruch der Monarchie -> verschränkter, in sich integrierter Wirtschaftsraum
Außengrenzen, neue Zollmauern
Geographischer Strukturbruch für Medien weitestgehend ohne Bedeutung (kleinteiliger Markt)
Auswirkungen für liberale Großpresse (war nämlich in gesamter Monarchie vertreten)
Auswirkung für Kleine Zeitung (Verlust der Untersteiermark)
soziale Revolution
Eliten der Habsburgermonarchie verloren Macht (Adel, Klerus, Militär) -> Klassenunterschiede werden reduziert
Medienpolitische Aspekte:
Boulevard -> Asphaltpresse
Sportberichterstattung (Breitensport Fußball)
politische Revolution
Massiver Schub in Richtung Gleichheit/Nivellierung
Sozialdemokratie wird zur Elite
Frauenwahlrecht 1918
Medienpolitische Aspekte:
30.10.1918 -> provisorische Nationalversammlung -> Aufhebung der Zensur, Aufhebung von administrativen Postverboten (Verstoß gegen Meinungsfreiheit)
01.10.1922 -> Preßgesetz
Mediengeschichte
Welche Zeiträume sind mit Vormärz und mit Neoabsolutismus gemeint?
Vormärz (1815-1848)
Zeit vor der Revolution; 1814: Wiener Kongress (EU Verhandlungsort nach Napoleons in Waterloo, -> hl. Allianz , Intensive Zensur, Fürst Metternich wollte das Gleichgewicht in EU wiederherstellen; März 1848: Revolution in Wien
Neoabsolutismus (1851-1867)
nach Scheitern der Revolution -> wieder absolutistische Verhältnisse; 1867: erste Verfassung (Staatsgrundgesetz: Meinungsfreiheit; kodifiziert staatsbürgerliche Rechte
Mediengeschichte
Arbeiten Sie im Rahmen eines Überblicks über die Boulevardpresse in der Monarchie und der Ersten Republik Traditionen und Innovationen heraus.
1848 -> Entwicklung des unpolitischen Boulevards
1899 -> Zeitungsstempel abgeschafft -> 1900 Kronen Zeitung gegründet (Illustrierte Krone -> Neuheit war Illustration)
1904 -> Kleine Zeitung vom katholischen Pressverein Styria -
Diese hat auch einen politischen Teil, die Sprache und der Aufbau bleiben jedoch gleich.
Wenn sie nicht politisch ist, unterliegt sie nicht dem Konzessionszwang und sie brauchen keinen Zeitungsstempel.
Es wird über alles außer Politik berichtet.
Boulevardpresse überlebt, weil sie so billig ist (weil eben kein Zeitungsstempel). Sie hat einfache Sprache für das normale Bürgertum.
unpolitischer Boulevard:
Die „Illustrierte Kronen Zeitung“
Erfolgrezept:
billiger Preis (Monatsabo -> 1 Krone)
Illustration auf Seite 1
Einfache Sprache
Intensive Leserbindung (durch Preisausschreiben, Fortsetzungsromane)
Kontinuität in den 20er Jahren
Kein Leitartikel, Feuilleton, keine politische Färbung, keine auswärtigen Mitarbeiter -> wichtige Nachrichten aus Ausland oft erst am nächsten Tag von anderen Blättern übernommen
Durchbruch 1903 -> Sonderbericht über Ermordung des serbischen Königspaares -> aufgeladene, aggressive Gesellschaft spiegelt sich in Zeitung wieder
Die „Kleine Zeitung“
im WW1 erstmals Auflage von 100.000, 1925 auf 29.000 zurückgegangen, bis 1935 wieder auf 44.000 bzw. 82.000 am Sonntag angestiegen
neben „Grazer Volksblatt“ zweites Tagblatt des „Styria-Verlages“ in Graz
meistgelesenes Blatt der österreichischen Alpenländer
anspruchslose Berichterstattung + Sensationsmeldungen, auf Kommentare zum Zeitgeschehen wurde verzichtet
Zeichnung auf Titelblatt, viele Illustrationen
Asphaltpresse/Revolverpresse:
Straßenverkauf
Anfang der 20er Jahre
Reißerische Aufmache
Schlagzeile muss polarisieren, verknappt sein
radikalere Form des Boulevards
Pressekorruption/Erpressung der Presse
Ausführlicher Politikteil (links positioniert)
Kulturteil (groß und handwerklich gut gemacht)
„Kleine Blätter“ ab 1927:
„Das kleine Blatt“ -> Parteizeitungen der Sozialdemokraten
„Das kleine Volksblatt“ -> Parteizeitungen der Christlichsozialen -> katholische Kronen Zeitung
Mischung zwischen Boulevard und Parteizeitungen
waren schwirig zu lesen, weil komplizierter geschrieben
wollten mehr oder weniger subtil ihre Themen unters Volk bringen
Parteipresse wandte sich nur an politische Eliten -> Agitationsbasis verbreitern, breitere Leserschicht ansprechen
Mediengeschichte
Inwiefern lassen sich Traditionen und Innovationen in der österreichischen Medienlandschaft zwischen 1848 und 1933 nachweisen?
Traditionen (4)
Parteizeitungen (80er frühe 90er)
Unpolitischer Boulevard (Hochblüte ab 1900)
Liberale Großpresse (späte 50er)
Blätter der katholischen Presssvereine (70er)
Innovationen (4)
politischer Boulevard (Asphaltpresse; ab 1927 -> „Kleine Blätter“)
Radio ab 1924 (RAVAG)
Sportberichterstattung (eigene Sportzeitungen, Trend geht zum Volkssport)
Zugriff auf Agenturmaterial bei außenpolitischer Berichterstattung
Entprovinzionalisierung des Pressemarkts. Medienangebot nimmt zu. Tageszeitungen nehmen aber nur in den Bundesländern (Wien nicht) zu, da dort noch Aufholbedarf herrschte.
Mediengeschichte
Welche historischen und politischen Einschnitte spielten bei der Entwicklung der Medienlandschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Rolle und welche Zeitungstypen entwickelten sich daraus?
Außenpolitische bzw. militärische Niederlagen wie 1858 in Solferino gegen Italien und 1866 in Königgrätz gegen Preußen.
Die Niederlage von 1859 führte zum Preßgesetz von 1862, das zu einer Revision bzw. Lockerung der restriktiven Medienpolitik des Neoabsolutismus führte, indem der Konzessionszwang wegfiel.
Die Niederlage von 1866 führte zum Ausgleich mit Ungarn bzw. dem österreichisch-ungarischen Dualismus. Das Staatsgrundgesetz garantierte zumindest am Papier:
Meinungsfreiheit
Verbot der Zensur
Verbot administrativer Postverbote
Liberale Großpresse (Neue Freie Presse, Das neue Wiener Tagblatt, Tagespost)
politischer Liberalismus, konservativ angelegt
politischer Pluralismus gefordert (Wahl zwischen mehreren Parteien)
Antiklerikalismus (Trennung zwischen Kirche und Staat)
Staatlicher Zentralismus (Monarchie als Ganzes erhalten, Betonung der deutschen Dominanz)
Dominanz des deutschen Elements in der Monarchie
Druckwerke der Katholischen Pressvereine:
Auftritt gegen Antiklerikalismus
Explizit katholisch z.B. Styria
Trennung von Kirche und Staat existiert nicht
Pro Habsburger
Gegenbewegung zur liberalen Großpresse
Parteipresse:
Aufkommen dieser Klientelpresse -> 1880er/90er Jahre
Arbeiterzeitung (Sozialdemokraten), Reichspost (Christlichsoziale)
Mediengeschichte
Beschreiben Sie die staatliche Medienpolitik des Vormärz und des Neoabsolutismus und ordnen Sie die Medienpolitik politisch ein.
Vormärz:
Ständegesellschaft (in dem staat, in dem man geboren wurde, bleibt man sein Leben lang, es gilt das Gerbutenprinzip)
Privilegiengesellschaft (manche Gesellschaftsgruppen sind privilegiert, wenig sozialer Aufstieg, keine politische Partizipation)
Unterschiede beim Ausüben der Wehrpflicht
Rigorose Medienzensur (betrifft Briefe, aber auch Grabsteine etc.)
Man brauchte von oben eine Genehmigung, dass man Zeitungen drucken durfte, es war ein Privileg
Staat hat Angst, dass staats- bzw. obrigkeitsfeindliche Propaganda betrieben wird
Ausweichen in sogenannte „politische Salons“
Stabilisierung der althergebrachten Ordnung
Neoabsolutismus:
staatliche Schikane ABER staatliches finanzielles Interesse
Medien sollten herrschaftsstabilisierend wirken!
Schikane:
Konzessionszwang (Gewerbeerlaubnis, staatliche Institution, die sagt, ob man etwas darf oder nicht)
Kautionszwang (finanzielle Einstiegshürde) Wenn jemand eine Zeitung verlegen wollte, musste er eine Kaution hinterlegen, eine große finanzielle Hürde
Zwischen 5.000 und 10.000 Gulden, Kautions- und Konzessionsverfall bei Verurteilung
Beschlagnahmungen (gesamte Auflagen können beschlagnahmt werden)
Gefängnisstrafen (Verleger und Journalisten; „Sitzredakteur“)
Staatliches finanzielles Interesse:
Inseratensteuer (auch heute noch)
Zeitungsstempel (nur für politische Blätter), der Preis hat sich verdreifacht, wenn der Stempfel drauf war
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