Medien und Kommunikationspsychologie an der Fachhochschule des Mittelstands

• Sender (denken, codieren, senden)
• Nachricht
• Empfänger (verstehen, decodieren, empfangen)
• Feedback

• Sachinhalt (Sachl. Infos über Inhalt)
• Selbstoffenbarung (wie fühlen, welche Erwartungen)
• Beziehung (Sender und Empfänger Beziehung)
• Appell (Anleitung was zu tun)

• Einer der beiden Beteiligten
• Mitglied einer sozialen Gemeinschaft/Institution
• direkte odder indirekte Kommunikation (Medien)
• Gemeinsamer Zeichenvorrat

• Zeichen und Symbolde
• Eine Seite codiert, andere decodiert
• Achtung: Missverständnisse! Gesendete und rezipierte Nachricht können erheblich differieren 

• Von einem Individuum zum anderen
• bidirektional - sofortige Rückkopplung
• meist pers. bekannt
• Empfänger <=> Sender - Nachrichten verstanden und gesendet

• ein Sender, viele Empfänger
• unidirektional - eingeschränkte/nicht mögliche Rückkopplung
• Empfänger mehr oder weniger anonym
• muss nur empfangen werden

• aktiver Prozess
• meist intentional (Mikroexpressionen/ hochemotionale Situationen)
• Nicht alle Teile von Kommunikation sind auf ersten Blick erkennbar: Motivation, Intention, Interpretation

• sich/etwas mitteilen/mitzuteilen
• ggs. Austausch/Verständigung
• Interessenumsetzung
• Spezielle Anliegen (Information, Identitätsbildung, Beziehungsbildung, Selbstdarstellung, Problemlösung,...)

• Beraten
• Überzeugen
• Therapieren
• Informationen managen

• Emotion (fühlen, Affekt)
• Kognition (denken)
• Verhalten (beobachtbare Reaktion)

Medienkommunikation lässt sich als Kommunikation beschreiben, bei der Inhalt indirekt, bei räumlicher und/oder zeitlicher Unabhängigkeit zwischen den Beteiligten per Medien vermittelt bzw. abgerufen werden.

Medien sind auf Technologie beruhende Hilfsmittel zur Kodierung, Übermittlung, Speicherung, Abrufung und Dekodierung von Nachrichten