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BWL
Nenne das wichtigste Kernelement der Betriebswirtschaftslehre. Was wird dabei angenommen?
Das [ökonomische Prinzip] ist ein Kernelement der Betriebswirtschaftslehre. Hierbei wird angenommen, dass unternehmerische Entscheidungen auf Basis knapper Güter getroffen werden.
BWL
Welche zwei Ausprägungen umfasst dabei das [ökonomische Prinzip]?
[Minimal‑Prinzip], bei dem ein fest definierter Output mit möglichst geringem Mitteleinsatz erreicht werden soll.
[Maximal‑Prinzip], bei dem aus einem gegebenen Input der größtmögliche Output erreicht werden soll.
BWL
Was wird unter einem sogenannten „Trade-Off“ verstanden?
Die Erfüllung eines unternehmerischen Ziels führt auf Grund von begrenzten Ressourcen zur Nichterfüllung des jeweils anderen Ziels.
BWL
Welche der folgenden Aspekte gehören zur Aufgabe der Personalplanung?
a. Personalbedarfsrechnung
b. Fortbildung
c. Personalbeschaffung
d. Personalabbau
a. Personalbedarfsrechnung
b. Fortbildung
c. Personalbeschaffung
d. Personalabbau
BWL
Fallbeispiel: In der Produktionsabteilung eines Schraubenherstellers existieren vier baugleiche Maschinen. Jede Maschine verfügt über eine Produktionsmenge von 200 Schrauben pro Stunde. Drei der Maschinen laufen jeweils 1100 Stunden im Jahr. Die vierte Maschine fällt auf Grund eines technischen Defektes Ende Juni aus und läuft lediglich 600 Stunden.
Aufgabe: Errechnen Sie die gesamte Produktionsmenge.
200 Stück x 1100 Stunden = 220000 x 3 = 660000
200Stück x 600 Stunden = 120000
660000
120000 =
780000
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Diese Rechtsform besteht aus mindestens zwei Personen mit unterschiedlicher Haftung
Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
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Management by Systems
Führung durch Systemsteuerung.
Hier wird eine ganzheitliche Steuerung durch computergestützte Systeme in Sachen Planung, Kontrolle und
Information vorgegeben.
Delegations- und Motivationsprobleme können so nicht gelöst werden.
Steuerbar sind nur Routineprozesse.
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Beschreibe Kapitalgesellschaften und deren Merkmale
Kapitalgesellschaften sind körperschaftliche Gebilde mit eigener Rechtspersönlichkeit
(juristische Personen). Für die Verbindlichkeiten haftet die Gesellschaft (nicht die Gesellschafter) mit ihrem gesamten Vermögen.
Folgende Merkmale erfüllen Kapitalgesellschaften:
Unbeschränkte Haftung der Gesellschaft
Eigene Rechtspersönlichkeit (juristische Person)
Beschränkte Haftung der Gesellschafter
Handlungsfähigkeit durch Organbestellung
Unabhängigkeit vom Mitgliederbestand
Partizipationsrechte abhängig von Kapitalanteil
BWL
Beschreibe die Erbschafts- und Schenkungssteuer
die Steuer richtet sich nach der Höhe des vererbten bzw. verschenkten Vermögens.
Die Bewertung dieses Vermögens stellt sich im Einzelfall, gerade auch wenn
ein Unternehmen betroffen ist, recht kompliziert dar.
Bei der Bewertung für Zwecke der Erbschaft- bzw. Schenkungssteuer sollte möglichst der tatsächlich erzielbare Marktpreis
angesetzt werden. Da diese Werte in einem Massenverfahren kaum ermittelbar sind, behilft sich der Gesetzgeber mit Näherungswerten, die in
der Praxis grob zu etwa 50% des Marktpreises führen.
BWL
Gewerbesteuer (GewSt) - Wer unterliegt ihr?
Der Gewerbesteuer unterliegen grundsätzlich alle stehenden Gewerbebetriebe.
Einkünfte aus Gewerbebetrieb kraft Rechtsform
Einkünfte aus Gewerbebetrieb kraft gewerblicher Betätigung
BWL
Beschreibe die Umsatzsteuer
Die Umsatzsteuer wird in Deutschland regelmäßig an die Endverbraucher weitergegeben und ist von diesen zu tragen. Für Unternehmen entstehen dadurch keine Kosten. Im Endpreis ist zwingend die Umsatzsteuer korrekt mit einzupreisen, da
ansonsten der Brutto-Veräußerungspreis zu gering ausfallen würde.
BWL
Beschreibe die Balanced Scoreceard
Konzept zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens zu seiner Vision u. Strategie.
Folgende Perspektiven werden berücksichtigt und dafür Ziele u. Maßnahmen gesetzt:
Finanzielle Perspektive
Kundenperspektive
Lern- sowie Entwicklungssicht
interne Geschäftsprozesse.
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