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Ich weiß, wer das Forschungsprojekt von Krohwinkel finanzierte
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ich weiß, wie man Forschungsarbeiten kritisch betrachtet
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Ich weis was Copingstrategien sind
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Ich kenne die Pflegesysteme nach Orem und kann sie benennen
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Pflegeperson
- Kompensiert die Mangelnde Selbstpflegekompetenz
- Unterstützt und Schützt
- Urteilt und entscheidet
- Fördert bzw. erhält vorhandene Fähigkeiten
Pflegeperson
- Übernimmt einige Selbstpflegetätigkeiten
- Kompensiert Einschränkungen
- Unterstützt bei bedarf
- Wird Anleitend Tätig
Pflegebedürftige Person
- Übernimmt einige Selbstpflegehandlungen
- Nimmt Unterstützung durch die Pflegeperson an
Pflegeperson
- Hilft bei Entscheidungsprozessen
- Unterstützt beim lernen
- Frischt wichtige Informationen regelmäßig auf
- Motiviert und leitet an
Pflegebedürftige Person
- versucht der Selbstpflegeerfordernissen gerecht zu werden
- Lernt weiter dazu und bemüht sich neue Selbstpflegefähigkeiten zu entwickeln
Ich kenne die vier Ressourcen zur ganzheitlichen -rehabilitierenden Pflege innerhalb des Management Modells nach Krohwinkel
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Ich kenne die verschiedenen Arten von Pflegeproblemen
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- Sind offenkundig und leicht identifizierbar
- tatsächlich vorhanden Probleme, momentan vorhanden
- Sind beobachtbar und/oder Messbar
- Erfordern unmittelbares pflegerisches Handeln
- Pflegebedürftigkeit geht direkt vom Bewohner aus
- Mögliche Probleme die aufgrund von spezifischen Situationen auftreten können
- Sind voraussehbar
- Können mit großer Wahrscheinlichkeit in Zukunft auftreten
- Können durch Prophylaxen verhindert werden
- Sind nicht offenkundig, kann vermutet werden
- Bewohner kann oder möchte nicht darüber reden oder ist sich dessen nicht selbst bewusst
- Vertrauensverhältnis ist wichtig, erst dann ist es möglich, dass das Problem angesprochen wird
- Typisch voraussehbar
- Bei den meisten Personen unter gleichen Bedingungen mit den gleichen Risikofaktoren vorhanden
- Häufig die Physiologie betreffend
- Generelle Probleme können auch individuelle Probleme werden
- Charakteristisch für einen bestimmten Menschen
- Betreffen die persönliche Lebenssituation und Erleben
Ich weiß, welche Kriterien für den Leistungsnachweis im ambulanten Bereich gelten
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Ich kenne die Ablauf einer Pflegevisite
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Ich kenne die Interaktionsstufen nach Böhm und kann diese beschreiben
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- entspricht dem Erwachsenenalter
- Kognitiv erreichbar ggf. lauter und langsamer sprechen
- physiologischer Altersprozeß
2. Mutterwitz
- entspricht dem jungen erwachsenen alter
- kognitive Leistung hat nachgelassen
- über Gespräche erreichbar evt. mit Dialekt, reagiert auf eine gewisse Art von Humor
- physiologischer Abbau
3. Seelische und soziale Grundbedürfnisse
- Lebensalter zwischen 12 - 16, Pubertät
- erste Verhaltensauffälligkeiten und kognitive Einbußen sichtbar
- nicht mehr über die Noopsyche erreichbar
- fordert vernachlässigte Grundbedürfnisse aus der Kindheit an
- Pathologischer Abbau
4. Prägung
- Lebensalter zwischen 6 - 12
- Geprägt von erlernten Verhaltensregeln, Rituale die Sicherheit geben
- Prägung unterscheidet sich je nach Region wo der Mensch aufgewachsen ist
5. Triebe
- Lebensalter zwischen 3 - 6
- Erfüllung von Trieben steht im Vordergrund, herausfinden auf welche reizte der Mensch reagiert
- Durch Ansprache der Richtigen Reize gelingt es dem Menschen zu Aktivieren
- Wie ein Kind Fordern und Fördern, Aufgabenstellung dem Alter entsprechen
6. Intuition
- Lebensalter 1 - 3, Kleinkind
- Religion, Märchen, Mythen und Aberglaube stehen im Vordergrund
- Mensch reagiert intuitiv, da er die Welt kognitiv nicht mehr versteht
- zieht sich in die gute alte Zeit zurück, träumt von geliebten und vertrauten Personen
7. Urkommunikation
- Entspricht dem Säuglingsalter
- erscheint teilnahmslos, liegt häufig in embryonaler Stellung im Bett
- Spüren der eigenen Körpers ist häufig die einzige Möglichkeit sich seiner Selbst Bewußt zu sein
- Der Mensch kann über körperliche Impulse erreicht werden
ich weiß, auf welchem Modell die SIS basiert und kann die Stufen benennen
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Ich kenne den Aufbau der SIS und kann die einzelnen Felder benennen
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Wohnen/ Häuslichkeit ( stationär )
Ich kenne die Unstrukturierten Wissensquellen, über die Pflegefachpersonen verfügen und kann sie benennen
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- "Bauchgefühl" , "Ahnung"
- Nicht Steuerbar
- Nicht logisch erklärbar
- Pflegeexperten können intuitiv schnell erfassen und wissen ohne zu überlegen, was wichtig ist
- Erfahrungswissen entsteht, je länger man in ein und dem selben Bereich tätig ist
- Zusammenhänge und Ähnlichkeiten werden erkennbar
- Gibt Sicherheit
- Ist jedoch Subjektiv und nicht verallgemeinerbar
- Man würde eine Maßnahme durchführen, von der man annimmt, dass sie eine bestimmte Wirkung hat
- Tritt die Wirkung nicht ein, wird eine andere Maßnahmen genutzt
- Nicht empfehlenswert ! Kann Schaden verursachen !
- Erkenntnisse, die über einen längeren Zeitraum vom Generation an generation weitergegeben werden
- " Routine " oder starre Regeln
- Autorität -> Person mit viel Erfahrung/ Fachwissen/ Macht
- Viel traditionelles und erfahrungsreiches Wissen, ist jedoch nicht unfehlbar
- "... das Haben wir schon immer so gemacht" Kritisch hinterfragen!
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