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Was versteht an unter dem Makrostandort?
Schließt den gesamten Verdichtungs- oder Ballungsraum, bei Großstädten ist dies die Stadt inkl. des suburbanen Umfeldes.
harte Standortfaktoren:
- Einwohnerzahl, Bevölkerungsstruktur
- Alters-, Einkommens- und Haushaltstruktur, Erwerbsquote, Kaufkraftkennziffern, Ausländeranteil
- Beschäftigungs- und Wirtschaftsentwicklung, regional erzielten Wertschöpfung, Bruttonationalprodukt pro Kopf
- infrastrukturelle Zentralität, Fernstraßen- und Wasserstraßennetz, Erreichbarkeit mit Flugzeug und Bahn
- Zentralität öffentlicher Einrichtungen (Gerichte, Universitäten), Ansiedlung von Großunternehmen
- Belastungen durch Steuern
- Gewährung von Subventionen
- Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften, allgemeine Arbeitsmarktsituation
- Beschränkungen durch Auflagen in Bereichen wie Umwelt und Arbeitsrecht
- regional gültigen Steuern, Abgaben und Kosten
- Funktionsveränderungen spielen eine bedeutende Rolle (Leipzig = Messestadt, Bonn = Scheiße ohne die Bundesregierung)
weiche Standortfaktoren:
- spiegeln das Image einer Region wieder (Mentalität, prägnante Aspekte)
- natürliche Attraktivität
Das öffentliche Baurecht unterscheidet man in ...?
Bauordnungs- und Bauplanungsrecht
Die wesentlichen Unterschiede zwischen Dienst- und Werkvertrag sind: (7)
1. Vertragsgegenstand
2. Pflichten des DL
3. Abnahme der Leistung
4. Gewährleistung
5. Haftung
6. Rechtsfolgen bei Vertragsverletzung
7. Kündigung
Was ist das Ziel der Standortanalyse?
Die Standortanalyse betrachtet das Objekt an sich (Objektanalyse) in seinem direkten Umfeld (Mikrostandort) und im weiteren Umfeld (Makrostandort). Die zu analysierenden Standortfaktoren müssen abhängig von der Nutzungsart betrachtet werden.
Bei der Analyse der Mieterstruktur von Wohnimmobilien sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden (4) ...
1. Alters- und Sozialstruktur
2. Anzahl der Personen die in einem Haushalt leben
3. finanzielle Belastungsgrenze
4. Verhältnis der Mieter untereinander
Wie berechnet sich das Mietpotenzial und wofür wird es verwendet?
Mietpotenzial = leerstehende Fläche * momentane Marktmiete
besonders interessant für eine langfristige Renditebetrachtung
Der Passiva lassen sich folgende Begriffe zuordnen:
kurzfristige Bankkredite
Die Betriebskosten sind i. d. R. nach dem Verhältnis der Wohnfläche umzulegen. Dabei ...
soll die Verteilung der Kosten möglichst gerecht stattfinden.
Was versteht man unter dem Bausubstanzrisiko?
Risiko, welches durch Planungs- und Ausführungsfehler (z.B. unzeitgemäße Bauteile) verschuldet ist
Was versteht man unter der Vertraulichkeitserklärung?
der Unterzeichnende verpflichtet sich, die ihm überlassenen Daten vertraulich zu behandeln
Zu den Aufgaben des KGM im Bereich der Buchhaltung/ Nebenkosten gehören ...
Miet- und Nebenkostenerfassung, Miet- und Nebenkosteninkasso, Objektbuchhaltung, Mahnwesen, Liquiditätsanalyse
Beim Kostenmanagement sollen ...
die Kosten verursachergerecht abgerechnet werden, um eine Transparenz für das Controlling zu gewährleisten. Außerdem sollen Einsparpotenziale erkannt und genutzt werden um einen Anreiz für einen umweltschonenden Umgang mit der Immobilie zu gewährleisten.
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