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Marketing
Erläutern sie 3 Führungsstrategien
Management by Exception
Management by Delegation
Management by Objectives
Marketing
Erläutern sie das Management by Exception Konzepte und nennen sie die Vor- und Nachteile
- Führungskraft entscheidet nur im Ausnahmefall
- Tätigkeiten werden an Mitarbeiter delegiert - kann innerhalb eines Rahmen selbständig entscheiden
Ziel: Führungskraft von Routinearbeiten entlasten.
Voraussetzung:
- Delegation an Mitarbeiter
- Ermessensspielraum festlegen
- Ausnahmeregelungen festlegen
- Art des Eingreifens festlegen
- Informationssystem schaffen
Vorteile:
- Vorgesetzter von Routinearbeiten entlasten
- Selbständiges Handeln vom Mitarbeiter
- Organisation und Kommunikation wird verbessert
Nachteile:
- nur auf eine Teil von Führungsproblemen anwendbar
- Festlegen von Rahmenbedingungen schwer
- Demotivation durch Beschränkung auf Routinearbeiten
Marketing
Erläutern sie das Management by Delegation Konzept. Voraussetzungen, Vor- und Nachteile
Kompetenzen und Verantwortungen werden soweit wie möglich auf den MA übertragen.
Grundsätzlich alle Tätigkeiten - müssen dem MA entsprechen.
Voraussetzung:
- Ausschluss der Zurück und Weiterdelegation
-Ausnahmeregeln festlegen
-Bei korrekter Handlungsweise darf Vorgesetzter nicht eingreifen
- Vorgesetzter übernimmt die Führungsverantwortung
-Regelmäßige Gespräche
Vorteile:
- Entlastung Vorgesetzter von Routinearbeiten
- Ermöglicht schnelle und sachgerechte Entscheidungen
- Steigende Motivation der MA
Nachteile:
- Delegation von wenig interessanten Aufgaben
-Hierarchien werden verfestigt
- Hohe Aufgabenorientierung, niedrige MA-orientierung
-Horizontale Hierarchie Beziehungen werden vernachlässigt
Marketing
Erläutern sie das Management by Objectives (MbO) (Ziele) Konzept. Voraussetzungen, Vor- und Nachteile
- Am weitesten verbreitetes Führungskonzept
- Schwerpunkt auf den gemeinsamen erarbeiteten Zielen
- Mittel zur Zielerreichung bleibt dem MA überlassen
- Führung durch Zielorientierung
Voraussetzungen:
- Regelmäßige Zielüberprüfung und Zielanpassung
- Einbinden des MA bei Zielbildung und Zielvereinbarungen
- Leistungskontrolle: Soll-ist-Vergleich
- UN Ziele müssen in Teilziele heruntergebrochen werden.
- Ziele müssen zeit bezogen, eindeutig und operationalisierbar sein.
- UN legt Verantwortungsbereiche fest - Stellenbeschreibungen entwickeln sowie Ausnahmeregelungen festlegen.
- Planungs- und Kontrollsystem muss vorhanden sein.
Prozessablauf:
1. gemeinsame Vereinbarung von Zielen
2. Messung von Zwischen- und Endergebnissen ggf. Anpassung
3. Unangemessene Ziele streichen / Neue Impulse berücksichtigen
- Neue Zielvereinbarungen
Ursachen für Abweichungen:
- unrealistische Zielvereinbarung
- Mangelhafte Zielerfüllung
- unvorhersehbare Ereignisse
Vorteile MbO
- Vorgesetzter wird entlastet
- Höhere Identifikation mit dem UN
- Leistungsgerechte Entlohnung
- Eigeninitiative, Leistungsmotivation und Verantwortungsbereitschaft wird gefördert
- Effizienz von Planung und Organisation wird gesteigert
Nachteile
- Leistungsdruck
- fehlende Identifikation mit Zielen
- Qualitative Ziele rücken in den Hintergrund
- Überbetonung des Kontrollsystems
Marketing
Definiere den Verkäufermarkt und nenne 1 Beispiel
Nachfrage > Angebot
- Verkäufer dominieren den Markt und können sich Ihre Käufer aussuchen.
- Produktions orientiertes denken
Hier reichte eine simple Verkaufsstrategie - Wo wird wann, was durch wen angeboten?
Beispiel:
Schönheitspraxis; Privatpraxis; Organspendemarkt; Spezialisierte Ärzte
Marketing
Definieren sie den Käufermarkt und nennen sie 1 Beispiel
Nachfrage < Angebot
- Käufer dominieren und entscheiden wo sie welche Produkte einkaufen
- Hauptkriterium: Preis & Qualität
Hier muss ein umfassendes Marketingkonzept entwickelt werden, um die Bedürfnisse der Kunden so genau wie möglich zu treffen.
Beispiel:
Zahnarztpraxis; Auto Kauf
Marketing
Definition Stakeholder
Stakeholder (Anspruchsgruppen) sind Organisationen oder Personen, die einen Anspruch gegenüber dem Unternehmen haben
Marketing
Nennen sie die Stakeholder eines Unternehmens mit je 2 Zielen
(+ im Gesundheitswesen)
Interne Stakeholder eines UN
- Management - Macht; Einfluss; Prestige;
- Mitarbeiter - gutes Einkommen; Sicherheit; Prestige; Freude am Arbeitsplatz
Externe Stakeholder eines UN
- Kunden - gute Leistung; niedriger Preis; guter Service
- Kapitalgeber - Sicherheit; pünktliche Zahlung
- Gesellschaft - Imagesteigerung; Steuern; Sozialleistungen
Stakeholder im Gesundheitswesen
- Arzt - einfache zusammenarbeit bezüglich Patienten
- Angehörige - sehr gute medizinische Behandlung, Pflege und Betreuung von Angehörigen
- Rettungsdienst - gute und kooperative Zusammenarbeit
- Krankenkassen - genaue Abrechnung von Leistungen
Marketing
Was ist ein Marketingkonzept ? Nenne die jeweiligen Ebenen
Ein Marketingkonzept ist ein gedanklicher Entwurf, der auf Basis von Vision, Leitbild und Oberzielen unter Berücksichtigung der Situationsanalyse und Prognose die gegenwärtigen und zukünftigen relevanten Strategien, Ziele und die Planung der Marketinginstrumente enthält.
Kann als ein ganzheitlicher Handlungsplan verstanden werden.
Ebenen
1. Vision, Leitbild, Oberziele
2. Situationsanalyse und Prognose
3. Strategien
4. Marketingziele
5. Marketinginstrumente
6. Kontrolle
Marketing
Nennen sie 3 Vorteile von Kreativitätstechniken. Welche Arten gibt es?
Kreativität ist ein wesentlicher Bestandteil im Marketing.
Kreativitätstechniken dienen dazu, Denkblockaden zu überwinden. Es sind Denkwerkzeuge.
Vorteile:
- Ideen / Problemlösungsansätze werden systematisch hervorgebracht
- Alte Denkwege werden verlassen, neue Möglichkeiten werden erkannt
- Unterbewusstsein wird aktiviert und genutzt
Kreativitätstechniken
- Assoziationstechniken
- Bildtechniken
- Techniken zur systematischen Ideensuche
Marketing
Erläutern sie die Brainstorming Assoziationstechnik
Brainstorming
Wurde in den 40er Jahren von Alex Osborne entwickelt.
- Bedeutet: Ideenfindung in Gruppen
- Ziel ist, möglichst viele, spontane Äußerungen / Gedanken zu einem Thema zu sammeln
Merkmale:
- 5-12 Teilnehmer/ Möglichst heterogene Zusammensetzung (untersch. hierarchischen Ebenen, Altersstufen)
- Vorab über Regeln informieren
- Max. 15 Minuten
- Es gibt ein Moderator der alles notiert und auswertet
- Kein Beitrag darf kritisiert werden
- Kann mündlich (Brainstorming) und schriftlich (Brainwriting) erfolgen
Vorteile
+ gegenseitige Anregung der Teilnehmer
+ Auch für Einzelpersonen nützlich
+ Gibt introvertierten die Möglichkeit sich zu äußern
Nachteile
- Kritikverbot für Teilnehmer - kann zu Frustration führen
- Kritik durch nonverbale Gesten
- Für extrovertierte "Vielrednern" kommt die Freiheit der Ideenäußerung zu gute
Marketing
Erläutern sie die Mind-Mapping Assoziationstechnik
Mind-Mapping
- Kann als Gedankenkarte bezeichnet werden
-Wurde in den 70er von Tony Buzan entwickelt
Vorgehen
1. Ein zentrales Thema steht in der Mitte
2. Teilnehmer können nun Ihre Gedanken verzweigen indem sie weitere Assoziationen als Unterzweige notieren
- Diesen werden Stichworten zugeordnet
- Die Assoziationen regen neue Assoziationen an
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