Marketing - Vertriebspolitik an der AMD Akademie Mode & Design, Düsseldorf

• Absatzkanalsystem wird gestaltet der Vertriebs- oder Distributionspolitik
• Es wird entscheiden wie das Produkt/Dienstleistung weg zum Kunden findet
• Es wird auf verschiedenen. Absatzmittel zurückgegriffen (indirekter Vertrieb) oder Hersteller zum Verbraucher (direkter Vertrieb)

Unter Verti. versteht man institutionalisierte Koordination von Beschaffung, Logistik und Absatzmarketing zwischen Industrie und Handel auf kooperativer, hieratischer und kapitalgeschützter Grundlage.

• vollständige Übernahme der Lieferkette durch Hersteller
• direkter Einfluss auf alle Stufen der textilen Wertschöpfungskette von Entwicklung bis hin zur Sortimentsumstellung & Distribution 
• Alles intern koordiniert
• Wertschöpfungskette operativ als rechtliche Einheit im Besitz des Unternehmens
• Produkt ist Monomarke

• auf wenige integrierte Prozessstufen begrenzt, bei denen vertikale unternehmen eng mit Partnern zusammen arbeiten
• auf Verträge beruhende betriebliche zusammenarbeit
• unternehmen unterschiedlicher Wertschöpfungsstufen kooperieren miteinander da nicht jedes Unternehmen Produktion realisieren kann
• freiwillige, in der Regel auf Dauer angelegte Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel

1. Rückwärtsvertikalisierung aus Händlersicht
2. Vertikales Unternehmen vom Händler Gedanken geprägt
3. Philosophie & Erfahrung des Handelsunternehmen werden in Vertikalisierung einbezogen
4. Ausgangspunkt: Modehaus mit ausschließlicher Handelserfahrung
5. Verkauf & Sortimentserstellung stellen Kernkompetenz da
6. Gesamte Erfahrung am Markt. aus Vertrieb durch Kundenkontakt an POS bis hin zur Kollektionsentwicklung + Kofektion
7. H&M klassisches Beispiel

1. Vorwärtsvertikalisierung bei der der Hersteller zum Händler wird
2. Meist Reaktion auf Marktanteilverluste durch Imagetreue Präsentationstrategie
3. Starke Profilierung des Markenherstellers durch limagetreue Präsentationsstrategie
4. Vertikalisierung durch limagetreue Präsentationstrategie
5. Erfolg durch Aufbau eigener Stores, Concessions, Shopinshop-systeme
6. angebotene Waren + Zusatzleistungen können klarer definiert werden und ein abgerundetes Sortiment angeboten werden
7. Steigerung Marktmacht

• Unternehmen mit verschiedenen Vertriebskanälen, die aber nicht untereinander agieren
• Vertriebskanäle werden logistisch, kaufmännisch & organisatorisch getrennt
• MCA haben größere Marktmacht
• im Handel nicht mehr Zeitgemäß

• erhöhte Marktabdeckung:unterschiedliche & neue Zielgruppen ansprechen
• Kunden: Wahl des Lieblingskanals nach nutzerorientierten Gesichtspunkten & empfinden des Angebotes als wertsteigernd- erhöhte Kundenbindung
• Wirtschaftlichkeit- Mehrkanalsystem- Senkung Distributionstkosten
• Risikoausgleich: MCS erlaubt es Abhängigkeiten zwischen Zielgruppe und Absatzmitteln auszugleichen & zu minimieren

• Endverbraucher über verschiedenen. Kommunikations - und Vertriebswege 
• Unternehmen mit verschiedenen Vertriebswegen die untereinander agieren
• Kunde soll animiert werden den Vertriebskanal zu wechseln
• online informieren - stationär kaufen
• click & collect
• Bereitstellung & Nutzung zentraler Datenbasis der Produkte,Kundendaten & service

• Einkaufen über alle Vertriebskanäle aus Sicht des Endverbrauchers
• keine Mehrkanalstrategie im engeren Sinne

• hochwertige Kombi von ausgewählten Produkten verschieden Produktbereichen - Mode, Sportswear, Kosmetik

temporär bestehendes Ladengeschäft