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Grundlagen der Genetik & Molekularbiologie
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Welche Formen von DNA-Molekülen gibt es und wo treten sie auf?
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Was ist der Unterschied zwischen dominant-rezessiven und intermediären Erbgängen?
Während bei dominant-rezessiven Erbgängen immer nur ein Merkmal-, und bei kodominanten Erbgängen beide Merkmale im Phänotyp in Erscheinung treten, zeichnen sich intermediäre Erbgänge durch eine Mischform beider Allele aus.
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Wieso bilden sich unterschiedliche Furchen?
... wegen unterschiedlichen Winkel der glycosidischen Bindungen
Folge:
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Was besagt die Spaltungsregel?
Die Spaltungsregel besagt, dass sich im Falle einer gleichartig heterozygoten Parentalgeneration (beide Blumen mit wR), die Filialgeneration1 in unterschiedliche Phänotypen aufspaltet.
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Was besagt die Uniformitätsregel?
Laut Uniformitätsregel sind die Nachkommen einer reinerbigen (homozygot = ww, RR) Parentalgeneration, die sich nur in einem Merkmal unterscheiden (als Beispiel Farbe -> eine Blume rot, die andere weiß), stets uniform. Bedeutet dementsprechend den selben Phänotyp zu haben.
=> Unterschied zw. dominant-rezessiv und intermediär
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Was besagt die Unabhänigkeitsregel?
Nach der Unabhängigkeitsregel werden zwei (dihybrider Erbgang!) unterschiedliche Merkmale (Schwanzlänge und Fellfarbe) bei Kreuzung einer reinerbigen Parentalgeneration unabhängig voneinander vererbt. Die Merkmale sind frei miteinander kombinierbar. Außerdem treten ab der F2-Generation neue Merkmalskombinationen auf.
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Was trifft für ein Ribosom nicht zu?
Das Ribosom enthält ein Ribozym
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Wildtyp
BSP: blauäugige Menschen kommen am häufigsten vor in einer Generation (wie ist aber egal: BB, Bb, bb)
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Unter welcher Voraussetzung kann die Relaxation statt finden?
... Unterbrechungen des Zucker-Phosphat-Rückgrats erzeugt werden bei Einzel - und Doppelstrang
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