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Master of Laws Business Law, German-French (Cologne/Paris 1) an der Universität zu Köln Kurseinführung
Der Masterstudiengang Business Law, German-French (Cologne/Paris 1) an der Universität zu Köln ist ein einjähriges, postgraduales Programm, das in Zusammenarbeit mit der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne angeboten wird. Ziel ist es, vertiefte Kenntnisse im deutschen und französischen Wirtschaftsrecht zu vermitteln und Studierende gezielt auf internationale juristische Tätigkeiten vorzubereiten. Das Programm richtet sich an Absolvent*innen eines Bachelor of Laws (LL.B.), die bereits ein akademisches Jahr an einer französischen Hochschule absolviert haben.
- Dauer und Umfang: 2 Semester, 60 ECTS
- Abschluss: Master of Laws (LL.M.) mit der Bezeichnung "Cologne/Paris 1"
- Curriculum:
- Pflichtmodule in deutschem und französischem Wirtschaftsrecht (je vier Prüfungen)
- Wahlpflichtbereich mit Spezialisierungsmöglichkeiten in Steuerrecht, Finanzdienstleistungsrecht, Wettbewerbsrecht, Arbeitsrecht oder öffentlichem Wirtschaftsrecht (zwei Prüfungen)
- Masterarbeit in französischer Sprache
- 8-wöchiges Pflichtpraktikum, vorzugsweise in einer französischen Wirtschaftskanzlei
- Lehrformate: Vorlesungen und Seminare, Unterrichtssprachen sind Deutsch und Französisch
- Zugangsvoraussetzungen: LL.B.-Abschluss, Nachweis fachbezogener Fremdsprachenkenntnisse, 60 ECTS im französischen Recht, ein Jahr Studium an einer französischen Hochschule
- Besonderheiten: Binationale Lehre durch Dozierende beider Partneruniversitäten, kleine Kohorten, internationales Alumni-Netzwerk
Das Programm bietet eine fundierte Ausbildung im internationalen Wirtschaftsrecht und fördert sowohl die wissenschaftliche als auch die praktische Qualifikation der Studierenden. Absolvent*innen erwerben Kompetenzen für juristische Tätigkeiten in deutsch-französischen und internationalen Kontexten.
- Studienort: Universität zu Köln
Karriere & Jobaussichten für Business Law, German-French (Cologne/Paris 1) Absolventen von Universität zu Köln
Absolventen des Studiengangs Business Law, German-French (Cologne/Paris 1) der Universität zu Köln profitieren von einer hohen Beschäftigungsfähigkeit in verschiedenen Branchen. Ihre interkulturellen Kompetenzen und juristischen Fachkenntnisse sind besonders in international agierenden Unternehmen gefragt. Viele Absolventen finden innerhalb weniger Monate nach dem Abschluss eine Anstellung.
- Typische Einstiegspositionen:
- Rechtsreferendar (Referendar): Gehalt während des Referendariats zwischen €1.000 und €2.500 pro Monat. Quelle
- Rechtsassistent: Jahresgehalt zwischen €30.000 und €50.000, abhängig von Erfahrung und Unternehmensgröße. Quelle
- Inhouse-Jurist: Jahresgehalt zwischen €50.000 und €120.000, je nach Unternehmensgröße und Branche. Quelle
Gehaltsperspektiven & Entwicklung:
- Rechtsassistenten können mit zunehmender Erfahrung Gehälter von bis zu €80.000 pro Jahr erreichen. Quelle
- Inhouse-Juristen in großen Unternehmen erzielen nach mehreren Jahren Erfahrung Gehälter von bis zu €120.000 jährlich. Quelle
Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:
- Der juristische Sektor in Deutschland verzeichnet eine stabile Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften, insbesondere mit internationaler Ausrichtung.
- Unternehmen suchen verstärkt nach Juristen mit interkulturellen Kompetenzen und Kenntnissen im internationalen Recht.
Das duale Studienmodell ermöglicht es den Absolventen, theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung zu verbinden, was den Berufseinstieg erleichtert und die Karriereentwicklung beschleunigt.
Jobs entdeckenStudiengebühren und finanzielle Unterstützung für Business Law, German-French (Cologne/Paris 1) an der Universität zu Köln
Die Studiengebühren für den Masterstudiengang Business Law, German-French (Cologne/Paris 1) (LL.M.) an der Universität zu Köln entfallen vollständig. Es werden keine Studiengebühren erhoben. Allerdings ist pro Semester ein Semesterbeitrag zu entrichten, der Verwaltungsgebühren sowie das NRW-weite Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr umfasst. Der Semesterbeitrag beträgt in der Regel etwa 300–320 € pro Semester (unabhängig von der Staatsangehörigkeit, also für EU/EEA- und Nicht-EU/EEA-Studierende gleichermaßen). Zusätzliche Kosten entstehen durch Lernmaterialien, Versicherungen und Lebenshaltungskosten. Für das Leben in Köln sollten Studierende monatlich mit etwa 850 € bis 1.200 € für Unterkunft, Verpflegung, Krankenversicherung und persönliche Ausgaben rechnen.
- Keine Studiengebühren (0 € pro Semester)
- Semesterbeitrag: ca. 300–320 € pro Semester (inkl. Semesterticket NRW)
- Lebenshaltungskosten: ca. 850–1.200 € pro Monat
- Kosten für Lernmaterialien (variabel)
- Keine Unterschiede für EU/EEA und Nicht-EU/EEA Studierende beim Semesterbeitrag
Für die Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Studierende können unter bestimmten Voraussetzungen staatliche Förderungen wie BAföG oder Kindergeld beantragen. Es gibt zahlreiche Stipendien, beispielsweise das Deutschlandstipendium (300 €/Monat), Mobilitätszuschüsse der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) in Höhe von 6.000 € sowie Erasmus+-Förderungen (3.000–4.500 € für zwei Semester). Darüber hinaus sind Studienkredite (z. B. KfW-Studienkredit) für deutsche und EU-Studierende möglich. Teilzeitjobs und studentische Hilfstätigkeiten bieten zusätzliche Einkommensmöglichkeiten. Außerdem können Ausgaben für Fachliteratur, Fahrtkosten oder Umzug steuerlich geltend gemacht werden.
- BAföG & Kindergeld: Anspruch je nach persönlicher Situation
- Stipendien: Deutschlandstipendium, DFH-Mobilitätszuschuss, Erasmus+, DAAD und universitätsspezifische Stipendien
- Studienkredite: KfW-Studienkredit (für Deutsche/EU), ggf. weitere Kredite
- Nebenjobs: Bis zu 120 volle Tage oder 240 halbe Tage/Jahr erlaubt
- Steuerliche Absetzbarkeit: Studienkosten können als Werbungskosten/Fachliteratur abgesetzt werden

Wie Du Dein Studium finanzieren kannst: Tipps und Möglichkeiten für Gen Z

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Business Law, German-French (Cologne/Paris 1) an Universität zu Köln Zulassungsvoraussetzungen
Der Masterstudiengang "Wirtschaftsrecht, deutsch-französisch (Köln/Paris 1)" an der Universität zu Köln richtet sich an Absolventen mit einem ersten rechtswissenschaftlichen Abschluss und nachgewiesener Studienerfahrung in Frankreich. Bewerber sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Erster rechtswissenschaftlicher Abschluss: Bachelor of Laws (LL.B.) oder vergleichbarer Abschluss.
- Studienerfahrung in Frankreich: Nachweis von mindestens 60 ECTS-Punkten, erworben innerhalb eines akademischen Jahres an einer französischen Hochschule im Fach Rechtswissenschaft.
- Sprachkenntnisse: Nachweis fachspezifischer Fremdsprachenkenntnisse, z. B. durch Zertifikate französischer Hochschulen.
- Bewerbungsfrist: 15. Juli für das Wintersemester.
- Bewerbungsunterlagen: Hochschulzugangsberechtigung (beglaubigte Kopie), Lebenslauf mit Foto und Kontaktdaten, Motivationsschreiben (1–2 Seiten in Deutsch oder Französisch), Nachweis des ersten rechtswissenschaftlichen Abschlusses, Sprachnachweis (z. B. DELF C1) und Nachweise über die Studienzeiten in Frankreich und Deutschland.
- Bewerbungsverfahren: Einreichung der Bewerbungsunterlagen über KLIPS 2.0; weitere Informationen auf der Website des Studierendensekretariats.
- Semesterbeitrag: Ca. 250 € pro Semester; keine Studiengebühren.
Für internationale Bewerber gelten zusätzlich folgende Anforderungen:
- Sprachnachweis: Deutschkenntnisse auf Niveau DSH-2 oder TestDaF TDN 4 in allen Prüfungsteilen.
- Visum: Nicht-EU/EWR-Bürger benötigen ein gültiges Studentenvisum; Bearbeitungszeit ca. 6–12 Wochen.
- Krankenversicherung: Nachweis einer gültigen Krankenversicherung für die Dauer des Studiums.
Bitte beachten Sie, dass die Bewerbungsfristen strikt einzuhalten sind und verspätete Bewerbungen nicht berücksichtigt werden können.
Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website des Studiengangs.
Das sagen Studenten über die Universität zu Köln
"Die Uni Köln bietet eine tolle Mischung aus Theorie und Praxis. Die Professoren sind engagiert und die Stadt ist super!"
"Die Bibliothek ist gut ausgestattet, aber die Organisation mancher Seminare könnte verbessert werden. Trotzdem empfehlenswert."
"Hervorragende internationale Atmosphäre und viele Möglichkeiten zum Netzwerken. Die Lage im Herzen von Köln ist perfekt!"
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FAQs
Für internationale Studierende im Studiengang Business Law, German-French an der Universität zu Köln ist ein erster juristischer Abschluss (z.B. LL.B.) sowie der Nachweis von jeweils 60 ECTS in Rechtswissenschaften an einer deutschen und einer französischen Universität erforderlich. Außerdem müssen ausreichende Französischkenntnisse (z.B. DELF C1) nachgewiesen werden.
Die Bewerbung erfolgt in zwei Schritten: Zuerst beantragst du eine Vorprüfungsdokumentation (VPD) bei uni-assist. Anschließend bewirbst du dich über das KLIPS 2.0-Portal der Universität zu Köln. Alle Details und Links findest du auf der offiziellen Website der Universität.
Du benötigst beglaubigte Kopien deines Hochschulabschlusses, einen Lebenslauf mit Foto, ein Motivationsschreiben, Nachweise über 60 ECTS in Deutschland und Frankreich sowie ein Sprachzertifikat. Beglaubigungen müssen von offiziellen Stellen (z.B. Notar, Schule, Botschaft) stammen. Informiere dich auf der Uni-Website über die genauen Anforderungen.
Die Bewerbungsfrist für das Wintersemester endet am 15. Juli 2025, die Einschreibefrist am 15. September 2025. Da Fristen sich ändern können, prüfe bitte regelmäßig die offiziellen Seiten der Universität zu Köln für aktuelle Termine.
Die Französischkenntnisse weist du in der Regel mit einem DELF C1-Zertifikat oder einem gleichwertigen Nachweis nach. Das Zertifikat muss zum Zeitpunkt der Bewerbung gültig sein. Genaue Informationen zu anerkannten Nachweisen findest du auf der Programmseite der Universität zu Köln.