Universität Hamburg Stats
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Gegründet
1919
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Rangliste
12 # Beste Universität
Bachelor of Education Berufliche Informatik - Lehramt an Berufsbildenden Schulen an der Universität Hamburg Kurseinführung
Der Bachelorstudiengang Berufliche Informatik – Lehramt an berufsbildenden Schulen an der Universität Hamburg bereitet gezielt auf eine Lehrtätigkeit im Bereich der beruflichen Bildung mit Schwerpunkt Informatik vor. Das Programm verbindet fundierte fachwissenschaftliche Inhalte mit pädagogischer Ausbildung und ermöglicht den Erwerb von Kompetenzen für den Unterricht an berufsbildenden Schulen.
- Gesamtdauer: 6 Semester (180 ECTS)
- Strukturierte Aufteilung in drei Hauptbereiche:
- Bildungswissenschaften (35 ECTS): Pädagogik, Didaktik, Bildungspsychologie
- Berufliche Informatik (84 ECTS): Programmierung, Systemanalyse, Netzwerktechnologien
- Allgemeinbildendes Unterrichtsfach (42 ECTS): Auswahl aus Fächern wie Mathematik, Englisch oder Biologie
- Ergänzt durch ein Wahlmodul (9 ECTS) und die Bachelorarbeit (10 ECTS)
- Praxisorientierte Lehre durch Seminare, Vorlesungen und schulpraktische Studien
- Interdisziplinärer Ansatz und flexible Fächerkombinationen
Im Verlauf des Studiums erwerben die Studierenden sowohl tiefgehende Kenntnisse der Informatik als auch pädagogische Fähigkeiten zur Gestaltung, Durchführung und Reflexion von Unterricht in der beruflichen Bildung. Die Verbindung von Theorie und Praxis wird durch integrierte Praktika und projektorientierte Lehrformate sichergestellt. Absolventinnen und Absolventen sind qualifiziert, sowohl das berufliche Fach Informatik als auch ein weiteres Unterrichtsfach an berufsbildenden Schulen zu unterrichten.
- Studienort: Universität Hamburg (Hauptcampus, Hamburg)
Karriere & Jobaussichten für Berufliche Informatik - Lehramt an Berufsbildenden Schulen Absolventen von Universität Hamburg
Absolventen des Studiengangs Berufliche Informatik - Lehramt an Berufsbildenden Schulen der Universität Hamburg profitieren von exzellenten Berufsaussichten. Aufgrund des akuten Mangels an Informatiklehrkräften in Deutschland werden sie dringend benötigt. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise wird die Bedarfsdeckungsquote für Informatiklehrkräfte im Jahr 2030/31 voraussichtlich nur bei 5,8 % liegen. ([mediateams.de](https://mediateams.de/1-blog-artikel/schulentwicklung/?utm_source=openai))
- Typische Einstiegspositionen:
- Informatiklehrer an berufsbildenden Schulen – Einstiegsgehalt ca. 44.100 € pro Jahr ([stepstone.de](https://www.stepstone.de/gehalt/Lehrer-in-Informatik.html?utm_source=openai))
- Fachleiter für Informatik – Durchschnittsgehalt ca. 51.000 € pro Jahr ([stepstone.de](https://www.stepstone.de/gehalt/Lehrer-in-Informatik.html?utm_source=openai))
- IT-Koordinator im Bildungswesen – Gehalt variiert je nach Bundesland und Erfahrung
Gehaltsperspektiven & Entwicklung:
- Mit zunehmender Berufserfahrung steigt das Gehalt signifikant. Nach 11–25 Jahren Berufserfahrung kann ein Informatiklehrer durchschnittlich 48.000 € pro Jahr verdienen. ([stepstone.de](https://www.stepstone.de/gehalt/Lehrer-in-Informatik.html?utm_source=openai))
- In Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen können Informatiklehrer Gehälter von bis zu 80.000 € pro Jahr erreichen. ([stepstone.de](https://www.stepstone.de/gehalt/Lehrer-in-Informatik.html?utm_source=openai))
Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:
- Deutschlandweit besteht ein erheblicher Mangel an Informatiklehrkräften, insbesondere in den MINT-Fächern. ([mediateams.de](https://mediateams.de/1-blog-artikel/schulentwicklung/?utm_source=openai))
- In Schleswig-Holstein gab es im Jahr 2019 lediglich 164 Informatiklehrkräfte für alle allgemeinbildenden Schulen. ([mediateams.de](https://mediateams.de/1-blog-artikel/schulentwicklung/?utm_source=openai))
Das duale Studienmodell der Universität Hamburg ermöglicht es den Studierenden, theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung zu verbinden, was den Berufseinstieg erleichtert und die Karriereentwicklung beschleunigt.
Jobs entdeckenStudiengebühren und finanzielle Unterstützung für Berufliche Informatik - Lehramt an Berufsbildenden Schulen an der Universität Hamburg
Für das Studium Berufliche Informatik – Lehramt an Berufsbildenden Schulen an der Universität Hamburg fallen keine Studiengebühren (Studiengebühren) an, unabhängig davon, ob Sie aus der EU/EEA oder aus einem Nicht-EU-Land kommen. Die einzige verpflichtende Zahlung ist der Semesterbeitrag, der im Sommersemester 2024 bei 331 € pro Semester liegt und folgende Leistungen abdeckt:
- Studierendenwerk: 85 €
- Studierendenvertretung (AStA): 18,50 €
- Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr: 176,40 €
- Härtefonds Semesterticket: 1,10 €
- Verwaltungskostenbeitrag: 50 €
Die Studiengebühren für das Studium Berufliche Informatik – Lehramt an Berufsbildenden Schulen an der Universität Hamburg betragen 57,50 €/Monat. Die Lebenshaltungskosten in Hamburg liegen je nach Lebensstil bei etwa 700–900 € monatlich (Miete, Verpflegung, Freizeit, Lernmaterialien). Hinzu kommen verpflichtende Krankenversicherungsbeiträge von ca. 100 € monatlich für Studierende über 25 Jahre oder mit höherem Einkommen.
Zur Finanzierung des Studiums stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen:
- BAföG & Kindergeld: Anspruch auf staatliche Förderung (BAföG) und Kindergeld bis zum 25. Lebensjahr, sofern die Voraussetzungen erfüllt sind.
- Stipendien: Deutschlandstipendium (300 €/Monat, leistungsabhängig), Leistungsstipendien der Universität Hamburg sowie externe Förderungen (z. B. DAAD).
- Studienkredite: Fördermöglichkeiten durch BAföG oder günstige Studienkredite von Banken und Förderinstituten.
- Teilzeitbeschäftigung: Studierende dürfen neben dem Studium arbeiten (bis zu 20 Stunden/Woche während des Semesters), auch als studentische Hilfskraft an der Universität.
- Steuerliche Absetzbarkeit: Studienbezogene Ausgaben wie Fachliteratur, Fahrtkosten oder Arbeitsmittel können steuerlich geltend gemacht werden.

Studienfinanzierung 2025: BAföG, Stipendien & Nebenjob optimal kombinieren

Zukunftssicher studieren 2025: Top-Fächer & Jobchancen
Berufliche Informatik - Lehramt an Berufsbildenden Schulen an Universität Hamburg Zulassungsvoraussetzungen
Der Bachelorstudiengang "Berufliche Informatik - Lehramt an Berufsbildenden Schulen" an der Universite4t Hamburg bereitet auf eine Lehrte4tigkeit an berufsbildenden Schulen vor. Ffcr die Zulassung sind spezifische Voraussetzungen zu erffcllen:
- Hochschulzugangsberechtigung: Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife mit abgeschlossenem Fachhochschulstudium oder gleichwertige Abschlfcsse wie Meister-, Techniker- oder Betriebswirtabschluss. Quelle
- Berufliche Qualifikation: Abgeschlossene einschle4gige Berufsausbildung in der gewe4hlten beruflichen Fachrichtung oder ein mindestens 12-monatiges einschle4giges Betriebspraktikum. Ffcr bestimmte Fachrichtungen wie Elektrotechnik-Informationstechnik, Medientechnik, Bautechnik, Holztechnik und Metalltechnik kann das Praktikum studienbegleitend absolviert werden. Quelle
- Self-Assessment: Teilnahme am anonymisierten Self-Assessment "Erwartungscheck Lehramt an berufsbildenden Schulen". Quelle
- Bewerbungsfrist: Je4hrlich vom 1. Juni bis 15. Juli ffcr das Wintersemester. Quelle
- Einzureichende Unterlagen: Amtlich beglaubigte Kopien der Hochschulzugangsberechtigung und Nachweise fcber die berufliche Qualifikation. Quelle
- Sprachkenntnisse: Ffcr internationale Bewerber: Nachweis von Deutschkenntnissen auf mindestens B2-Niveau. Quelle
- Visumspflicht: Nicht-EU/EWR-Bewerber benf6tigen ein gfcltiges Studentenvisum. Quelle
Bitte beachten Sie, dass die Kombination von beruflicher Fachrichtung und Unterrichtsfach bestimmten Einschre4nkungen unterliegt. Beispielsweise kann die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik-Informationstechnik nicht mit dem Unterrichtsfach Physik kombiniert werden. Quelle
Ffcr internationale Bewerber ist es wichtig, die Gleichwertigkeit ihrer Abschlfcsse durch Anabin oder Uni-Assist prfcfen zu lassen. Quelle
Die Universite4t Hamburg empfiehlt, sich rechtzeitig vor Bewerbungsschluss beraten zu lassen, insbesondere hinsichtlich der Anerkennung von Berufsausbildungen und Praktika. Quelle
Ffcr detaillierte Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen und dem Bewerbungsprozess besuchen Sie bitte die offiziellen Webseiten der Universite4t Hamburg.
Das sagen Studenten über die Universität Hamburg
"Universität Hamburg bietet exzellente Forschungsmöglichkeiten, besonders im Klimabereich. Die Bibliothek ist top, aber die Organisation könnte verbessert werden."
"Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und die Stadt ist super! Manche Vorlesungen sind überfüllt, aber die Professoren sind meist engagiert."
"Die Uni Hamburg hat ein vielfältiges Angebot und die Lage am Von-Melle-Park ist wunderschön. Die digitale Infrastruktur könnte moderner sein."
Studiengänge
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FAQs
Für die Bewerbung benötigen Sie eine anerkannte Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Abitur) und in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung im passenden Bereich oder ein mindestens zwölfmonatiges einschlägiges Praktikum. Informieren Sie sich frühzeitig über die genauen Anforderungen auf der Webseite der Universität Hamburg.
Sie bewerben sich online über das Bewerbungsportal der Universität Hamburg. Der Bewerbungszeitraum für das Wintersemester ist jährlich vom 1. Juni bis 15. Juli. Prüfen Sie die aktuellen Fristen und Hinweise auf der offiziellen Website, da sich Termine ändern können.
Sie müssen Nachweise über Ihre Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Abiturzeugnis), Ihre berufliche Qualifikation (z. B. Ausbildungszeugnis oder Praktikumsbescheinigung) und ggf. weitere fachspezifische Unterlagen einreichen. Alle Dokumente sollten in beglaubigter Kopie und ggf. mit Übersetzung vorliegen.
Ihre berufliche Praxis weisen Sie durch ein Prüfungszeugnis einer zuständigen Kammer (z. B. IHK, HWK) oder eine Praktikumsbescheinigung über ein mindestens zwölfmonatiges einschlägiges Praktikum nach. Die Anerkennung erfolgt durch das Zentrale Prüfungsamt für Lehramtsprüfungen (ZPLA) der Universität Hamburg.
Aktuelle Informationen zu Zulassungsbeschränkungen und dem Numerus Clausus (NC) finden Sie direkt auf der Website der Universität Hamburg. Da sich die Werte jährlich ändern können, empfiehlt es sich, regelmäßig die offiziellen Seiten zu besuchen oder das Studienbüro zu kontaktieren.