Technische Universität München Stats

  • Gegründet

    1868

  • Rangliste

    1 # Beste Universität

  • Zulassungsquote

    46%

Bachelor of Science Food Technology an der TU München Kurseinführung

Der Bachelorstudiengang Food Technology (B.Sc.) an der Technischen Universität München vermittelt fundierte Kenntnisse in den ingenieurwissenschaftlichen, biologischen, technologischen und biochemischen Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Lebensmittelproduktion. Ergänzend werden wirtschaftliche Aspekte behandelt. Das Studium ist als Vollzeitprogramm mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern (180 ECTS) konzipiert und findet am Campus Weihenstephan in Freising statt. Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher Sprache durchgeführt; hierfür ist ein Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse erforderlich.

Der modulare Aufbau des Studiengangs gliedert sich in eine Basis- und Orientierungsphase (1. und 2. Semester) sowie eine Vertiefungsphase (3. bis 6. Semester). In den ersten Semestern stehen naturwissenschaftliche Grundlagen wie Biologie, Chemie, Mathematik und Physik im Fokus. Ab dem dritten Semester erfolgt die Spezialisierung auf ingenieurwissenschaftliche und lebensmitteltechnologische Inhalte, darunter Technische Mechanik, Apparatebau, Biochemie, Mikrobiologie, Lebensmittelchemie und Lebensmitteltechnologie. Praktische Laborübungen und ein sechswöchiges Berufspraktikum ergänzen die theoretische Ausbildung. Wahlmodule ermöglichen individuelle Schwerpunktsetzungen. Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Produktionsprozesse zu planen, zu überwachen und zu optimieren, Qualitätssicherungssysteme zu etablieren sowie innovative Produkte zu entwickeln. Das Studium bereitet auf Tätigkeiten in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, im Anlagenbau oder auf ein weiterführendes Masterstudium vor.

Karriere & Berufsperspektiven

Technische Universität München Food Technology Absolventinnen und Absolventen sind branchenübergreifend sehr gefragt. Viele Alumni wechseln zu führenden Kanzleien, renommierten juristischen Referendariaten, in die Wissenschaft oder in den öffentlichen Dienst. Zu den bekannten Arbeitgebern zählen unter anderem:

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Studiengebühren und finanzielle Unterstützung für Food Technology an der TU München

Die Technische Universität München (TUM) ist eine öffentliche Universität und erhebt für das Studium im Bereich Food Technology keine Studiengebühren (Studiengebühren) – weder für Studierende aus der EU/EEA noch für internationale Studierende. Stattdessen fällt lediglich ein Semesterbeitrag (Semesterbeitrag) an, der sich aktuell auf etwa 150 bis 160 € pro Semester beläuft. Dieser Beitrag deckt Verwaltungskosten sowie Leistungen des Studentenwerks und beinhaltet oft ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr. Im Gegensatz dazu verlangen private Hochschulen in Deutschland jährliche Studiengebühren zwischen 5.000 € und 20.000 €. Für das Studium an der TUM sind keine zusätzlichen Gebühren für das reguläre Studienprogramm zu erwarten; nur spezielle weiterbildende Programme können abweichende Kosten verursachen. Die Lebenshaltungskosten in München liegen im bundesweiten Vergleich hoch und betragen durchschnittlich 900 € bis 1.200 € pro Monat (inklusive Miete, Verpflegung, Versicherung und Freizeit).

Zur Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Deutsche und EU-Studierende mit entsprechendem Bedarf können BAföG beziehen, das monatlich bis zu 934 € gewährt. Internationale Studierende profitieren von Stipendien wie dem Deutschlandstipendium (300 € monatlich), dem TUM-Stipendium für internationale Studierende (500 € bis 1.800 € pro Semester) oder dem Oskar-Karl-Forster-Stipendium für Lernmaterialien. Darüber hinaus vergibt der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) zahlreiche Stipendien an internationale Bewerber. Studierende dürfen zudem neben dem Studium arbeiten – internationale Studierende aus Nicht-EU-Ländern sind berechtigt, bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr zu arbeiten. Diese Möglichkeiten erleichtern die Finanzierung des Studiums und bieten zusätzliche Praxiserfahrung.

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FAQs

Für internationale Bewerber im Bachelor Lebensmitteltechnologie an der TUM brauchst du eine anerkannte Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abituräquivalent), ausreichende Deutschkenntnisse (z.B. TestDaF TDN 4, DSH-2) und eine Vorprüfungsdokumentation (VPD) von uni-assist. Alle Nachweise müssen fristgerecht eingereicht werden. Detaillierte Infos findest du auf der TUM-Website.

Die Bewerbung für den Bachelor läuft online über das TUMonline-Portal vom 15. Mai bis 15. September. Für den Master ist die Bewerbungsfrist vom 1. April bis 31. Mai. Lade alle erforderlichen Dokumente hoch und beachte, dass die Bearbeitung der VPD bei uni-assist 6-8 Wochen dauern kann. Prüfe aktuelle Fristen immer auf der TUM-Website.

Internationale Bewerber benötigen: Zeugnis der Hochschulzugangsberechtigung, VPD von uni-assist, Nachweis der Deutschkenntnisse, Lebenslauf, ggf. Reisepass und weitere länderspezifische Unterlagen. Für den Master zusätzlich Bachelorzeugnis und Motivationsschreiben. Die vollständige Liste findest du im Bewerbungsportal und auf der TUM-Website.

Du musst ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen, z.B. durch TestDaF (mindestens TDN 4 in allen Bereichen), DSH-2 oder ein anerkanntes Äquivalent. Der Nachweis muss spätestens zum Ende der Bewerbungsfrist vorliegen. Ohne gültigen Sprachnachweis ist eine Zulassung nicht möglich. Details zu akzeptierten Zertifikaten findest du auf der TUM-Website.

Für den Bachelor gilt: Bewerbungszeitraum 15.05.–15.09. (Wintersemesterstart). Für den Master: 01.04.–31.05. Die Bearbeitung der VPD kann 6-8 Wochen dauern – beginne frühzeitig! Nur vollständige und fristgerechte Bewerbungen werden berücksichtigt. Prüfe aktuelle Fristen und Bearbeitungszeiten immer auf der offiziellen TUM-Website.