Technische Universität München Stats

  • Gegründet

    1868

  • Rangliste

    1 # Beste Universität

  • Zulassungsquote

    46%

Master of Science AgriFood Economics, Policy and Regulation an der TU München Kurseinführung

Der Masterstudiengang AgriFood Economics, Policy and Regulation an der Technischen Universität München (TUM) vermittelt fundiertes Wissen an der Schnittstelle von Agrarwissenschaften, Wirtschaft und Politik. Das Programm richtet sich an Studierende, die komplexe Herausforderungen im Agrar- und Lebensmittelsektor analysieren und nachhaltige Lösungen entwickeln möchten. Die Studiendauer beträgt vier Semester und umfasst insgesamt 120 ECTS-Punkte.

  • Interdisziplinärer Ansatz mit Fokus auf Agrarwissenschaften, Ökonomie und Politikwissenschaft
  • Curriculum mit Grundlagen in Wirtschaft, Politik, Ökologie, Technologie sowie Forschungsmethoden im ersten Semester
  • Forschungsprojekte und Wahlmodule in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Technologie, Ökologie und Klimawissenschaften im zweiten und dritten Semester
  • Flexibilität für internationale Erfahrungen, z.B. Erasmus-Austausch
  • Abschlussarbeit (Master-Thesis) im vierten Semester
  • Vermittlung von wissenschaftlichen Methoden, Kommunikations- und interkulturellen Kompetenzen
  • Vollzeitstudium, Unterrichtssprache Englisch
  • Lehrveranstaltungen am Campus Weihenstephan in Freising

Das Programm bereitet Absolventinnen und Absolventen darauf vor, Wechselwirkungen im Agrarsystem zu verstehen, politische Maßnahmen zu bewerten und wissenschaftliche Erkenntnisse praxisnah anzuwenden. Die Kombination aus Theorie, Praxis und internationaler Ausrichtung macht den Studiengang besonders für diejenigen interessant, die eine Karriere im internationalen Agrar- und Lebensmittelsektor anstreben.

  • Standorte: Campus Weihenstephan, Freising

Karriere & Jobaussichten für AgriFood Economics, Policy and Regulation Absolventen von TU München

Absolventen des Studiengangs AgriFood Economics, Policy and Regulation an der TU München profitieren von exzellenten Berufsaussichten in Deutschland. Die Kombination aus wirtschaftlichem Fachwissen und agrarpolitischer Expertise eröffnet vielfältige Karrieremöglichkeiten in der Agrar- und Ernährungswirtschaft, bei Regierungsbehörden sowie in internationalen Organisationen. Die meisten Absolventen finden innerhalb weniger Monate nach dem Abschluss eine Anstellung.

  • Typische Einstiegspositionen:
  • Agrarberater – Einstiegsgehalt ca. 35.300 EUR jährlich Quelle
  • Politikanalyst im Agrarsektor – Durchschnittliches Monatsgehalt ca. 3.250 EUR Quelle
  • Lebensmitteltechnologe – Einstiegsgehalt zwischen 40.000 und 50.000 EUR jährlich Quelle

Gehaltsperspektiven & Entwicklung:

  • Agrarberater mit 5–10 Jahren Erfahrung: durchschnittlich 69.240 EUR jährlich Quelle
  • Politikanalysten mit 10–15 Jahren Erfahrung: durchschnittlich 5.970 EUR monatlich Quelle
  • Lebensmitteltechnologen mit über 8 Jahren Erfahrung: bis zu 100.000 EUR jährlich Quelle

Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:

  • Hohe Nachfrage nach Fachkräften in der Agrar- und Ernährungswirtschaft aufgrund von Nachhaltigkeitsinitiativen und technologischen Innovationen.
  • Steigender Bedarf an Experten für Agrarpolitik und -regulierung in Regierungsbehörden und NGOs.
  • Regionale Schwerpunkte für Karrieremöglichkeiten in agrarwirtschaftlichen Zentren wie Bayern und Niedersachsen.

Das duale Studienmodell der TU München ermöglicht es den Studierenden, theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung zu verbinden, was den Berufseinstieg erleichtert und die Karriereentwicklung beschleunigt.

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Studiengebühren und finanzielle Unterstützung für AgriFood Economics, Policy and Regulation an der TU München

Das Masterstudium AgriFood Economics, Policy and Regulation an der Technischen Universität München (TUM) ist ein Vollzeit-Präsenzstudium mit einer Studiendauer von vier Semestern. Die Studiengebühren für das Programm betragen €667/Monat. Zusätzlich fällt für alle Studierenden ein Semesterbeitrag in Höhe von 85 € pro Semester an, der unter anderem den Studentenwerksbeitrag beinhaltet. Für Studierende aus EU-/EWR-Ländern werden keine weiteren Studiengebühren erhoben. Für internationale Studierende aus Nicht-EU-/EWR-Staaten gilt ab dem Wintersemester 2024/25 eine Studiengebühr von 4.000 € pro Semester zusätzlich zum Semesterbeitrag. Die geschätzten monatlichen Lebenshaltungskosten in München liegen bei etwa 1.000 bis 1.300 € und umfassen Miete, Verpflegung, Krankenversicherung, Lernmaterialien und persönliche Ausgaben.

  • Studiengebühren: €667/Monat (EU/EWR), €4.000/Semester (Nicht-EU/EWR)
  • Semesterbeitrag: 85 € pro Semester
  • Lebenshaltungskosten: ca. 1.000–1.300 €/Monat

Zur Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Studierende können unter bestimmten Voraussetzungen BAföG und Kindergeld beantragen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Stipendien, wie das Deutschlandstipendium (300 €/Monat) oder Förderprogramme der TUM und externer Organisationen (z.B. DAAD). Studienkredite und Bildungsfonds bieten weitere Finanzierungsmöglichkeiten. Zudem ist eine Teilzeitbeschäftigung während des Studiums möglich – internationale Studierende dürfen bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr arbeiten. Bestimmte studienbezogene Ausgaben, wie Fachliteratur oder Fahrtkosten, können steuerlich geltend gemacht werden.

  • BAföG & Kindergeld: Staatliche Unterstützung für berechtigte Studierende
  • Stipendien: Deutschlandstipendium, TUM-interne und externe Förderprogramme
  • Studienkredite: Verschiedene Anbieter und Bildungsfonds
  • Teilzeitbeschäftigung: Nebenjobs auf dem Campus oder extern
  • Steuerliche Absetzbarkeit: Studienmaterialien und Fahrtkosten als Werbungskosten
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AgriFood Economics, Policy and Regulation an TU München Zulassungsvoraussetzungen

Der Masterstudiengang "AgriFood Economics, Policy and Regulation" an der Technischen Universite4t Mfcnchen (TUM) verbindet Agrarwissenschaften mit d6konomie und Politik. Bewerbungen sind je4hrlich vom 1. Januar bis zum 31. Mai ffcr das folgende Wintersemester mf6glich. Die Zulassung erfolgt fcber ein Eignungsverfahren, das die Qualifikation der Bewerberinnen und Bewerber prfcft. https://www.tum.de/studium/studienangebot/detail/agrifood-economics-policy-and-regulation

Bitte beachten Sie, dass alle Bewerbungsunterlagen bis zum Ende der Bewerbungsfrist im TUMonline-Portal hochgeladen sein mfcssen. Dokumente, die nicht in Deutsch oder Englisch vorliegen, mfcssen von einem vereidigten dcbersetzer fcbersetzt und zusammen mit dem Original als eine PDF-Datei eingereicht werden. https://www.ls.tum.de/ls/studium/studiengaenge/agrifood-economics-policy-and-regulation-msc/

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FAQs

Du bewirbst dich für den Master AgriFood Economics, Policy and Regulation ausschließlich über das Online-Portal der TU München. Lege dort ein Benutzerkonto an, lade alle erforderlichen Unterlagen hoch und reiche die Bewerbung fristgerecht ein. Alle Infos und den Zugang findest du auf der offiziellen TUM-Webseite. Viel Erfolg bei deiner Bewerbung!

Die Bewerbungsfrist läuft jährlich vom 1. Januar bis 31. Mai für das Wintersemester. Internationale Bewerber:innen sollten möglichst früh, idealerweise vor dem 31. März, einreichen, da die Bearbeitung länger dauern kann. Prüfe aktuelle Termine und Fristen immer auf der offiziellen TUM-Webseite, da sich diese ändern können.

Du benötigst u.a. dein Bachelorzeugnis, ein Transcript of Records, einen Lebenslauf, einen Nachweis über Englischkenntnisse und ggf. eine Vorprüfungsdokumentation (VPD) von uni-assist, falls dein Abschluss nicht aus Deutschland stammt. Alle Unterlagen müssen auf Deutsch oder Englisch vorliegen, sonst mit beglaubigter Übersetzung. Details findest du auf der TUM-Webseite.

Das Eignungsfeststellungsverfahren prüft, ob du fachlich geeignet bist. Im ersten Schritt absolvierst du einen 40-minütigen Online-Test zu Agrar-, Wirtschafts- und Politikthemen. Bei ausreichender Punktzahl wirst du direkt zugelassen, sonst folgt ggf. ein Interview per Zoom. Die genauen Abläufe erklärt die TUM auf ihrer Webseite.

Du kannst deine Englischkenntnisse durch TOEFL (mind. 88 Punkte), IELTS (mind. 6.5) oder Cambridge English nachweisen. Falls dein Studium komplett auf Englisch war, reicht oft ein Nachweis der Hochschule. Die genauen Anforderungen und akzeptierten Nachweise findest du auf der TUM-Webseite. Viel Erfolg!