Technische Universität Dortmund Stats

  • Gegründet

    1968

  • Rangliste

    49 # Beste Universität

  • Zulassungsquote

    59%

Master of Science SPRING - Spatial Planning for Regions in Growing Economies an der TU Dortmund Kurseinführung

Der Masterstudiengang SPRING (Spatial Planning for Regions in Growing Economies) an der TU Dortmund ist ein international ausgerichtetes Joint-Degree-Programm, das gezielt auf die Herausforderungen der Regionalentwicklung und des Managements in Schwellen- und Entwicklungsländern vorbereitet. Das zweijährige Studium (vier Semester, 120 ECTS) vermittelt fundiertes Wissen in der Raumplanung und ermöglicht Studierenden, sowohl theoretische als auch praxisorientierte Kompetenzen zu erwerben. Das Programm startet jeweils zum Wintersemester und wird vollständig in englischer Sprache unterrichtet.

  • Abschluss: Master of Science in Regional Development Planning and Management
  • Dauer: 4 Semester (2 Jahre)
  • Lehrsprache: Englisch
  • ECTS: 120
  • Studienorte: Erstes Jahr an der TU Dortmund, zweites Jahr an einer der Partneruniversitäten
  • Partneruniversitäten: KNUST (Ghana), Ardhi University (Tansania), University of the Philippines (Philippinen), Universidad Austral de Chile (Chile), UFABC (Brasilien)
  • Curriculum: 10 Module, bestehend aus Vorlesungen, Seminaren, Übungen, Workshops und Exkursionen
  • Schwerpunkte: Ressourcenplanung, Infrastrukturplanung, sozioökonomische Entwicklung, Governance, Umweltökonomie, Klimaanpassung
  • Lehrmethoden: Kombination aus Theorie und Praxis, internationale Projektarbeit, interdisziplinäre Ansätze

Das erste Studienjahr findet an der TU Dortmund statt und umfasst die grundlegenden Module 1 bis 6. Im zweiten Jahr vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse an einer der Partneruniversitäten, wobei sie von der jeweiligen regionalen und fachlichen Spezialisierung profitieren. Der Studiengang legt besonderen Wert auf internationale und interkulturelle Erfahrungen, praxisnahe Ausbildung sowie die Entwicklung analytischer, organisatorischer und kommunikativer Fähigkeiten. Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Entwicklungsprozesse in verschiedenen regionalen Kontexten zu analysieren, zu planen und umzusetzen.

  • Studienorte: TU Dortmund (Deutschland), KNUST (Ghana), Ardhi University (Tansania), University of the Philippines (Philippinen), Universidad Austral de Chile (Chile), UFABC (Brasilien)

Karriere & Jobaussichten für SPRING - Spatial Planning for Regions in Growing Economies Absolventen von TU Dortmund

Absolventen des SPRING-Programms der TU Dortmund sind aufgrund ihrer interdisziplinären Ausbildung und praxisorientierten Fähigkeiten auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt. Sie finden schnell Anstellungen in Schlüsselindustrien wie Stadt- und Regionalplanung, Infrastrukturentwicklung und Umweltmanagement. Die meisten Absolventen treten innerhalb weniger Monate nach dem Abschluss in den Beruf ein.

  • Typische Einstiegspositionen:
  • Stadtplaner – Einstiegsgehalt: ca. €45.000 pro Jahr
  • Regionalentwicklungsmanager – Einstiegsgehalt: ca. €48.000 pro Jahr
  • Infrastrukturplaner – Einstiegsgehalt: ca. €46.000 pro Jahr
  • Umweltberater – Einstiegsgehalt: ca. €44.000 pro Jahr

Gehaltsperspektiven & Entwicklung:

  • Nach 5 Jahren Berufserfahrung können Stadtplaner Gehälter von bis zu €65.000 erreichen.
  • Regionalentwicklungsmanager mit 10 Jahren Erfahrung verdienen durchschnittlich €75.000 jährlich.
  • Infrastrukturplaner in leitenden Positionen erzielen Gehälter von über €80.000.
  • Umweltberater mit Spezialisierung und Erfahrung können bis zu €70.000 verdienen.

Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:

  • Hohe Nachfrage nach Fachkräften in der Stadt- und Regionalplanung aufgrund urbaner Wachstumsprojekte.
  • Über 1.000 offene Stellen im Bereich Infrastrukturentwicklung in Deutschland.
  • Fachkräftemangel im Umweltmanagement, insbesondere in nachhaltigen Entwicklungsprojekten.
  • Regionale Schwerpunkte für Stellenangebote in Metropolregionen wie Berlin, München und Hamburg.

Das duale Studienmodell des SPRING-Programms ermöglicht es den Studierenden, theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden, was den Berufseinstieg beschleunigt und die Karriereentwicklung fördert.

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Studiengebühren und finanzielle Unterstützung für SPRING - Spatial Planning for Regions in Growing Economies an der TU Dortmund

Das Masterprogramm SPRING – Spatial Planning for Regions in Growing Economies an der TU Dortmund erhebt keine klassischen Studiengebühren. Stattdessen zahlen Studierende im ersten Jahr eine einmalige Servicegebühr von 550 € sowie einen Semesterbeitrag von etwa 315 € pro Semester, der unter anderem das NRW-Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr beinhaltet. Im zweiten Studienjahr fallen je nach gewählter Partneruniversität zusätzliche Studiengebühren an, die zwischen ca. 2.100 € und 3.350 € variieren können. Es gibt keine Unterschiede bei den Gebühren zwischen EU-/EWR-Studierenden und Nicht-EU-/EWR-Studierenden. Die monatlichen Lebenshaltungskosten in Dortmund werden auf etwa 850 € geschätzt, inklusive Miete, Verpflegung, Krankenversicherung und persönlicher Ausgaben. Weitere Kosten für Lernmaterialien belaufen sich auf ca. 50–100 € pro Semester.

  • Servicegebühr (einmalig, 1. Jahr): 550 €
  • Semesterbeitrag (pro Semester): ca. 315 €
  • Studiengebühren im 2. Jahr (je nach Partneruniversität): 2.100 € bis 3.350 €
  • Monatliche Lebenshaltungskosten in Dortmund: ca. 850 €
  • Zusätzliche Kosten für Lernmaterialien: 50–100 € pro Semester

Für die Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die sowohl deutschen als auch internationalen Studierenden offenstehen. Zu den wichtigsten Optionen gehören staatliche Förderungen wie BAföG und Kindergeld (für Berechtigte), leistungsabhängige Stipendien wie das Deutschlandstipendium (300 €/Monat), Stipendien des DAAD für internationale Studierende sowie Bildungskredite von Banken oder Förderinstitutionen. Zudem ist eine Teilzeitbeschäftigung während des Semesters (bis zu 20 Stunden/Woche) oder in der vorlesungsfreien Zeit möglich, um die Lebenshaltungskosten zu unterstützen. Ausgaben für Fachliteratur, Fahrtkosten oder Umzug können steuerlich geltend gemacht werden.

  • BAföG & Kindergeld: Anspruch für deutsche und unter bestimmten Voraussetzungen auch für internationale Studierende
  • Deutschlandstipendium: 300 €/Monat, leistungs- und engagementbasiert, auch für internationale Studierende
  • DAAD-Stipendien: für internationale Masterstudierende
  • Bildungskredite: Angebote von Banken und Förderwerken
  • Teilzeitjobs: Bis zu 20 Stunden/Woche während des Semesters erlaubt
  • Steuerliche Absetzbarkeit: Studienbezogene Kosten können in der Steuererklärung berücksichtigt werden
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SPRING - Spatial Planning for Regions in Growing Economies an TU Dortmund Zulassungsvoraussetzungen

Der Masterstudiengang SPRING (Spatial Planning for Regions in Growing Economies) an der TU Dortmund richtet sich an nationale und internationale Bewerber mit einem starken Interesse an regionaler Entwicklungsplanung. Das Programm beginnt jährlich zum Wintersemester. Bewerbungen sind bis zum 9. Mai des jeweiligen Jahres einzureichen. Die Zulassungsvoraussetzungen umfassen:

  • Akademischer Abschluss: Bachelor oder gleichwertiger Abschluss in Stadt- und Regionalplanung oder verwandten Disziplinen mit planungsrelevantem Fokus wie Ökonomie, Geografie, Stadtplanung, Agrarwirtschaft oder technischer Infrastrukturplanung, mindestens mit der Note "befriedigend" (3,0). Quelle
  • Sprachkenntnisse: Nachweis sehr guter Englischkenntnisse durch TOEFL (mindestens 550 Punkte papierbasiert, 213 computerbasiert, 80 internetbasiert) oder IELTS (mindestens 6,0). Quelle
  • Berufserfahrung: Mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in einer öffentlichen Planungsbehörde, einem Planungsbüro oder einer Organisation mit Schwerpunkt in regionaler Entwicklungsplanung sind wünschenswert. Quelle
  • Bewerbungsunterlagen: Vollständig ausgefülltes Bewerbungsformular, Lebenslauf, beglaubigte Kopien von Zeugnissen und Nachweisen über Berufserfahrung sowie Sprachkenntnisse. Quelle
  • Bewerbungsfrist: Jährlich bis zum 9. Mai für den Studienbeginn im gleichen Jahr. Quelle
  • Visum: Internationale Bewerber aus Nicht-EU-Ländern benötigen ein gültiges Studentenvisum. Die Bearbeitungszeit kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen; daher wird eine frühzeitige Antragstellung empfohlen.

Bitte beachten Sie, dass die Bewerbungsunterlagen in englischer Sprache eingereicht werden müssen. Der Zulassungsausschuss des Masterstudiengangs SPRING entscheidet jährlich im Mai/Juni über die eingereichten Bewerbungen. Quelle

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FAQs

Für das SPRING-Programm benötigst du einen Bachelorabschluss in einem relevanten Fach (z.B. Raumplanung, Geografie, Wirtschaft), mindestens zwei Jahre Berufserfahrung (wünschenswert) und einen Nachweis über Englischkenntnisse (z.B. TOEFL 95 iBT oder IELTS 6.5). Alle Abschlüsse und Nachweise müssen anerkannt und ggf. beglaubigt sein. Weitere Details findest du auf der offiziellen TU Dortmund Webseite.

Du reichst deine Bewerbung per E-Mail ein. Für DAAD-Stipendium ist der Stichtag der 1. Oktober des Vorjahres, für Selbstzahler der 1. Mai des Startjahres. Achte darauf, alle Unterlagen als PDF (max. 18 MB) einzureichen. Die aktuellen Fristen und Details findest du auf der TU Dortmund Webseite.

Du benötigst: Bewerbungsformular, Europass-Lebenslauf, Bachelorzeugnis, Transcript, Notenerklärung, zwei Empfehlungsschreiben (Uni & Arbeitgeber), Englischnachweis und Schulabschluss. Benenne die Dateien wie folgt: 1_SPRING Application Form, 2_Europass CV, 3a_Bachelor Certificate usw. (siehe Webseite). Alle Dokumente sollten gut lesbar und im PDF-Format sein.

Englischkenntnisse weist du durch TOEFL (mind. 95 iBT) oder IELTS (mind. 6.5) nach. Falls das Testergebnis noch nicht vorliegt, bewirb dich trotzdem und informiere das Programm über deinen Testtermin. Die Zulassung erfolgt dann unter Vorbehalt – vollständige Unterlagen werden jedoch bevorzugt behandelt.

Ein APS-Zertifikat ist Pflicht für Bewerber aus Indien, China und Vietnam. Du erhältst es bei der Akademischen Prüfstelle (APS) der deutschen Botschaft in deinem Land. Ohne dieses Zertifikat kann deine Bewerbung nicht berücksichtigt werden. Informiere dich frühzeitig über den Ablauf auf der APS-Webseite.