Technische Universität Dortmund Stats
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Gegründet
1968
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Rangliste
49 # Beste Universität
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Zulassungsquote
59%
Bachelor of Arts Informatik (BK) an der TU Dortmund Kurseinführung
Der Bachelorstudiengang Informatik (BK) an der Technischen Universität Dortmund richtet sich an Studierende, die eine Lehrtätigkeit an Berufskollegs anstreben. Das Programm vermittelt eine fundierte Ausbildung in der Informatik und kombiniert diese mit fachdidaktischen und pädagogischen Inhalten, um auf die Anforderungen des Lehramts vorzubereiten. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester und das Studium wird in Vollzeit sowie in deutscher Sprache durchgeführt. Studierende nehmen an den gleichen fachlichen Informatikkursen teil wie die Studierenden der Bachelorstudiengänge Informatik und Angewandte Informatik, mit Ausnahme der fachdidaktischen Module.
Der Studienplan umfasst verschiedene Module, darunter die Entwicklung von Software im Rahmen des Softwarezyklus, die Analyse und Lösung von Problemen durch formale Methoden und theoretische Informatik, sowie Einblicke in die Funktionsweise von Computern und Netzwerken. Weitere Bestandteile sind Vorlesungen zu Rechnerstrukturen, Datenbanksystemen und verteilten Systemen. Praktische Erfahrungen werden durch integrierte Praktika und Gruppenprojekte, wie das Softwarepraktikum, vermittelt. Die Ausbildung wird durch fachdidaktische Veranstaltungen ergänzt, die gezielt auf die Rolle als Informatiklehrkraft vorbereiten. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiums besteht die Möglichkeit, ein konsekutives Masterstudium aufzunehmen, das zur ersten Staatsprüfung und zum Eintritt in den Vorbereitungsdienst für das Lehramt befähigt.
Karriere & Berufsperspektiven
Technische Universität Dortmund Informatik (BK) Absolventinnen und Absolventen sind branchenübergreifend sehr gefragt. Viele Alumni wechseln zu führenden Kanzleien, renommierten juristischen Referendariaten, in die Wissenschaft oder in den öffentlichen Dienst. Zu den bekannten Arbeitgebern zählen unter anderem:
Mehr sehenStudiengebühren und finanzielle Unterstützung für Informatik (BK) an der TU Dortmund
Als öffentliche Universität erhebt die TU Dortmund für das Studium im Bereich Informatik (BK) keine Studiengebühren (Studiengebühren = 0 €). Stattdessen zahlen alle Studierenden einen Semesterbeitrag, der sich aktuell auf etwa 320 € pro Semester beläuft. Dieser Beitrag deckt Verwaltungskosten, das Studierendenwerk sowie das Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr ab. Es gibt keine Unterschiede bei den Gebühren zwischen EU-/EWR-Studierenden und internationalen Studierenden aus Nicht-EU-Ländern. Private Hochschulen in Deutschland verlangen hingegen oft jährliche Studiengebühren zwischen 5.000 € und 20.000 €, was an der TU Dortmund nicht der Fall ist. Die Lebenshaltungskosten in Dortmund liegen durchschnittlich bei 850 € bis 1.100 € pro Monat, inklusive Miete, Verpflegung, Versicherung und Freizeit.
Für die Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Fördermöglichkeiten zur Verfügung: Deutsche und EU-Studierende können BAföG beantragen, das abhängig vom Einkommen der Eltern und dem eigenen Vermögen bis zu 934 € monatlich beträgt. Für internationale Studierende gibt es zahlreiche Stipendien, insbesondere vom DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), wie das DAAD-Abschlussstipendium oder das DAAD-Stipendium für besonderes Engagement. Die TU Dortmund vergibt zudem das Deutschlandstipendium in Höhe von 300 € monatlich an leistungsstarke und engagierte Studierende aller Nationalitäten. Weitere Förderprogramme und Stipendien, etwa für Studierende mit Fluchthintergrund oder besonderen sozialen Umständen, sind ebenfalls verfügbar. Zusätzlich dürfen internationale Studierende bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr arbeiten, was eine zusätzliche Einkommensquelle darstellt. Damit bietet die TU Dortmund ein breites Spektrum an finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten für Studierende im Bereich Informatik (BK).

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Das sagen Studenten über die Technische Universität Dortmund
"Die TU Dortmund bietet eine hervorragende technische Ausbildung. Die Professoren sind engagiert und die Labore top ausgestattet. Die Mensa könnte besser sein."
"Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und praxisnahe Vorlesungen. Der Campus ist etwas weitläufig, aber gut angebunden. Mehr Freizeitangebote wären wünschenswert."
"Die Bibliothek ist super und die Unterstützung für internationale Studenten hilfreich. Manchmal etwas bürokratisch, aber insgesamt eine solide Uni."
Studiengänge
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FAQs
Als internationale*r Bewerber*in für Informatik (BK) an der TU Dortmund bewirbst du dich als EU-/EWR-Bürger*in direkt beim Referat Internationales, als Nicht-EU-Bürger*in über das Portal uni-assist. Nach Prüfung deiner Unterlagen erhältst du eine Rückmeldung. Alle Schritte und Hinweise findest du auf der offiziellen TU Dortmund Webseite. Viel Erfolg bei deiner Bewerbung!
Für das Wintersemester gelten folgende Fristen: EU-Bewerber*innen können sich vom 10.06. bis 10.10. bewerben, Nicht-EU-Bewerber*innen vom 26.03. bis 15.07. Bitte prüfe stets die aktuellen Termine auf der offiziellen TU Dortmund Webseite, da sich Fristen ändern können.
Du benötigst für die Bewerbung: ein Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse deines Schulabschlusses (ggf. mit Übersetzung), Nachweis über Deutschkenntnisse und ggf. weitere Nachweise wie Praktika. Die genauen Anforderungen findest du auf der TU Dortmund Webseite. Öffentliche Universitäten verlangen meist keine Bewerbungsgebühr, private Hochschulen oft schon.
Für die Zulassung musst du sehr gute Deutschkenntnisse nachweisen, z.B. durch DSH (Stufe 2/3), TestDaF (mind. 16 Punkte), Goethe-Zertifikat C2 oder telc Deutsch C1 Hochschule. Eine vollständige Liste der anerkannten Zertifikate findest du auf der TU Dortmund Webseite. Ohne gültigen Nachweis ist keine Einschreibung möglich.
Ein Studium ohne Abitur ist möglich, wenn du z.B. eine Meisterprüfung, eine gleichwertige berufliche Aufstiegsfortbildung und/oder Berufserfahrung nachweist. Oft ist zusätzlich ein Probestudium oder eine Eignungsprüfung nötig. Informiere dich auf der TU Dortmund Webseite über die genauen Voraussetzungen und unterstützenden Angebote.