Technische Universität Berlin Stats
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Gegründet
1879
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Rangliste
10 # Beste Universität
Master of Arts Interdisziplinäre Antisemitismusforschung an der TU Berlin Kurseinführung
Der Masterstudiengang Interdisziplinäre Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin vermittelt fundierte Kenntnisse über die Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen von Antisemitismus in historischen und aktuellen Kontexten. Das Programm integriert verschiedene Disziplinen wie Geschichte, Soziologie, Politikwissenschaft, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte, um gesellschaftliche Konflikte, Rassismus, Migration und Diskriminierung umfassend zu analysieren. Die Studiendauer beträgt vier Semester und umfasst insgesamt 120 ECTS-Punkte.
- Abschluss: Master of Arts
- Studiendauer: 4 Semester (120 ECTS)
- Studienbeginn: Wintersemester
- Unterrichtssprache: Deutsch
- Zulassung: Offene Zulassung
- Studiengebühren: Keine monatlichen Gebühren
Der Studienaufbau gliedert sich in einen Pflichtbereich (66 ECTS), einen Wahlpflichtbereich (6 ECTS), einen Wahlbereich (18 ECTS) sowie die Masterarbeit (30 ECTS). Im Pflichtbereich werden die Grundlagen der Antisemitismusforschung vermittelt. Im Wahlpflichtbereich können Studierende Schwerpunkte wie interkulturelle Bildungsplanung, Erinnerungskultur, Öffentlichkeitsarbeit oder literarische Repräsentationen wählen. Der Wahlbereich ermöglicht eine individuelle Vertiefung. Ein verpflichtendes achtwöchiges Praktikum sowie verschiedene Lehrformate wie Seminare, Vorlesungen, praktische Übungen und Forschungsprojekte fördern die Anwendung und Vertiefung des Gelernten.
- Interdisziplinärer Ansatz mit internationaler Perspektive
- Vermittlung von Methodenkompetenz und gesellschaftlicher Sensibilität
- Praxisorientierung durch verpflichtendes Praktikum
- Förderung von Teamarbeit, kritischer Analyse und Konfliktlösung
Der Studiengang wird ausschließlich am Hauptcampus der TU Berlin in Berlin angeboten.
Karriere & Jobaussichten für Interdisziplinäre Antisemitismusforschung Absolventen von TU Berlin
Absolventen des Masterstudiengangs Interdiszipline4re Antisemitismusforschung an der TU Berlin sind ffcr vielfe4ltige Berufsfelder qualifiziert, die sich mit der Analyse und Beke4mpfung von Antisemitismus und verwandten Phe4nomenen befassen. Ihre interdiszipline4re Ausbildung ermf6glicht den Einstieg in Bereiche wie Bildung, Forschung, Medien und Kulturinstitutionen. Die enge Verbindung von Theorie und Praxis im Studium ff6rdert eine zfcgige Integration in den Arbeitsmarkt.
- Typische Einstiegspositionen:
- Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in Forschungsinstituten oder Universite4ten
- Bildungsreferent*in in Gedenkste4tten oder Museen
- Redakteur*in oder Journalist*in mit Schwerpunkt auf gesellschaftspolitischen Themen
- Projektmanager*in in NGOs oder Stiftungen, die sich ffcr Demokratie und Menschenrechte einsetzen
Gehaltsperspektiven & Entwicklung:
- Das durchschnittliche Einstiegsgehalt ffcr Geisteswissenschaftler liegt bei etwa 36.531 Euro brutto pro Jahr (Quelle).
- Mit zunehmender Berufserfahrung kann das Gehalt auf durchschnittlich 52.028 Euro brutto je4hrlich steigen (Quelle).
- In spezifischen Fachbereichen wie Geschichte variieren die Gehaltsaussichten zwischen 48.000 und 80.000 Euro je4hrlich (Quelle).
Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:
- Die Nachfrage nach Fachkre4ften im Bereich der Antisemitismusforschung und verwandten Disziplinen steigt aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen und politischer Initiativen.
- Institutionen wie das Zentrum ffcr Antisemitismusforschung der TU Berlin bieten regelme4dfig Stellen ffcr wissenschaftliche Mitarbeiter*innen an, mit Gehaltsgruppen entsprechend dem TV-L Berliner Hochschulen (Quelle).
- Es besteht ein wachsender Bedarf an Bildungsarbeit und f6ffentlicher Aufkle4rung, was die Berufsaussichten in diesem Bereich positiv beeinflusst.
Die praxisorientierte Ausbildung im Masterstudiengang Interdiszipline4re Antisemitismusforschung an der TU Berlin bereitet Absolventen optimal auf die Herausforderungen des Arbeitsmarktes vor und ff6rdert eine schnelle berufliche Integration.
Mehr sehenStudiengebühren und finanzielle Unterstützung für Interdisziplinäre Antisemitismusforschung an der TU Berlin
Das Masterprogramm Interdisziplinäre Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin zeichnet sich durch ein gebührenfreies Studienmodell aus. Die Studiengebühren für den Studiengang betragen 0 €/Monat monatlich. Es fallen jedoch pro Semester sogenannte Semesterbeiträge an, die administrative Kosten sowie das Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr in Berlin abdecken. Der aktuelle Semesterbeitrag liegt bei etwa 300–400 € pro Semester. Für alle Studierenden – unabhängig von der Herkunft (EU/EEA oder Nicht-EU/EEA) – gilt derselbe Beitrag. Zusätzliche Lebenshaltungskosten in Berlin werden auf 900–1.300 € pro Monat geschätzt und umfassen Miete, Verpflegung, Krankenversicherung und persönliche Ausgaben.
- Studiengebühren: 0 €/Monat
- Semesterbeitrag: ca. 300–400 € pro Semester (inkl. Semesterticket)
- Lebenshaltungskosten: 900–1.300 € monatlich
- Kosten für Lehrmaterialien: variabel
Zur Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, die sowohl staatliche Unterstützung als auch individuelle Fördermöglichkeiten umfassen. Studierende können folgende Angebote nutzen:
- BAföG & Kindergeld: Anspruch auf staatliche Ausbildungsförderung (BAföG) und Kindergeld besteht unter bestimmten Voraussetzungen, auch für viele EU-Studierende.
- Stipendien: Das Deutschlandstipendium (300 €/Monat) sowie Stipendien von parteinahen oder konfessionellen Stiftungen (z.B. DAAD, Friedrich-Ebert-Stiftung, Konrad-Adenauer-Stiftung) stehen leistungsstarken und engagierten Studierenden offen.
- Studienkredite: Die Studentische Darlehnskasse Berlin e.V. bietet zinsgünstige Kredite für Studierende aller Nationalitäten an der TU Berlin.
- Teilzeitstudium & Nebenjobs: Studierende dürfen neben dem Studium arbeiten – EU/EEA-Studierende bis zu 20 Stunden pro Woche, Nicht-EU/EEA-Studierende bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr.
- Steuerliche Absetzbarkeit: Ausgaben für Fachliteratur, Arbeitsmittel oder Fahrtkosten können in der Steuererklärung geltend gemacht werden.

Wie Du Dein Studium finanzieren kannst: Tipps und Möglichkeiten für Gen Z

Finanzielle Unabhängigkeit: Tipps für Dein Leben
Interdisziplinäre Antisemitismusforschung an TU Berlin Zulassungsvoraussetzungen
Der Masterstudiengang Interdisziplinäre Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin richtet sich an Bewerber mit einem abgeschlossenen Bachelorstudium in relevanten Fachrichtungen. Die Zulassungsvoraussetzungen variieren je nach Herkunft der Bewerber.
- Abgeschlossenes Bachelorstudium in Geistes-, Sozial- oder Kulturwissenschaften mit mindestens 180 ECTS-Punkten.
- Nachweis über Deutschkenntnisse auf C1-Niveau (z. B. TestDaF mit mindestens 4×4 Punkten, DSH-2 oder Goethe-Zertifikat C1).
- Bewerbungsfrist: 15. Juli für das Wintersemester.
- Einzureichende Unterlagen: Motivationsschreiben, Lebenslauf, beglaubigte Kopien der Hochschulzeugnisse und Nachweise über Sprachkenntnisse.
- Abgeschlossenes Bachelorstudium in Geistes-, Sozial- oder Kulturwissenschaften mit mindestens 180 ECTS-Punkten.
- Nachweis über Deutschkenntnisse auf C1-Niveau (z. B. TestDaF mit mindestens 4×4 Punkten, DSH-2 oder Goethe-Zertifikat C1).
- Bewerbungsfrist: 15. Juli für das Wintersemester.
- Einzureichende Unterlagen: Motivationsschreiben, Lebenslauf, beglaubigte Kopien der Hochschulzeugnisse und Nachweise über Sprachkenntnisse.
- Zusätzliche Anforderungen: Anerkennung der ausländischen Hochschulabschlüsse durch uni-assist e.V.
- Visumspflicht: Nicht-EU/EWR-Bürger benötigen ein gültiges Studentenvisum; die Bearbeitungszeit beträgt ca. 6–12 Wochen.
Das sagen Studenten über die Technische Universität Berlin
"Die TU Berlin bietet eine hervorragende technische Ausbildung. Die Professoren sind top und die Praxisnähe ist super. Manchmal etwas überfüllt."
"Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und die Bibliothek ist fantastisch. Die Organisation könnte etwas besser sein, aber die Forschungsmöglichkeiten sind vielfältig."
"Die TU Berlin ist anspruchsvoll, aber lohnend. Die Lage im Herzen Berlins ist ein großes Plus. Mehr Unterstützung für internationale Studenten wäre wünschenswert."
Studiengänge
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Übersicht & Ranking der leichtesten Studiengänge mit Zukunft
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FAQs
Für den Master Interdisziplinäre Antisemitismusforschung benötigen internationale Bewerber*innen einen ersten Hochschulabschluss in Geschichts-, Sozial-, Geistes- oder Kulturwissenschaften oder einen vergleichbaren Lehramtsabschluss. Zusätzlich sind Nachweise über Deutschkenntnisse (Unterrichtssprache) und Englischkenntnisse (B2-Niveau) erforderlich. Genauere Details findest du auf der offiziellen TU Berlin Webseite.
Die Bewerbung erfolgt online über das Bewerbungsportal der TU Berlin. Internationale Studierende nutzen meist uni-assist zur Vorprüfung ihrer Unterlagen. Alle Informationen und Links findest du auf der Studiengangsseite der TU Berlin. Informiere dich rechtzeitig über den Ablauf und spezifische Hinweise für internationale Bewerber*innen.
Für die Bewerbung musst du Deutschkenntnisse nachweisen (z.B. DSH-2, TestDaF 4x4, telc C1 Hochschule). Englischkenntnisse auf B2-Niveau sind ebenfalls erforderlich, z.B. durch TOEFL, IELTS oder gleichwertige Zertifikate. Die genauen akzeptierten Nachweise findest du auf der TU Berlin Webseite. Beide Sprachnachweise sind wichtig für eine erfolgreiche Bewerbung.
Die Bewerbungsfristen für internationale Studierende können variieren. In der Regel ist der Bewerbungszeitraum für das Wintersemester von Mai bis 15. Juli. Bitte prüfe die aktuellen Fristen auf der offiziellen Webseite der TU Berlin, da sich Termine ändern können. Eine frühzeitige Bewerbung wird empfohlen.
Für die Bewerbung benötigst du: Hochschulabschlusszeugnis, Nachweise über Deutsch- und Englischkenntnisse, tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben und ggf. weitere Unterlagen wie Praktikumsnachweise. Alle Dokumente müssen in amtlich beglaubigter Form und ggf. mit Übersetzung eingereicht werden. Die vollständige Liste findest du auf der TU Berlin Webseite.