Technische Universität Bergakademie Freiberg Stats

  • Gegründet

    1765

  • Rangliste

    60 # Beste Universität

  • Zulassungsquote

    100%

Bachelor of Science Additive Fertigung (Technologie, Material, Design) an der TU Bergakademie Freiberg Kurseinführung

Der Bachelorstudiengang Additive Fertigung (Technologie, Material, Design) an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg vermittelt eine interdisziplinäre Ausbildung in den Bereichen Fertigungstechnik, Maschinenbau und Werkstofftechnik. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester und das Studium wird als Vollzeit-Präsenzstudium am Standort Freiberg angeboten. Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt. Der Studiengang ist zulassungsfrei und kann sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester begonnen werden. Voraussetzung für die Aufnahme ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Zugangsberechtigung.

Das Curriculum umfasst eine Grundlagenphase in den ersten vier Semestern mit Inhalten wie Mathematik, Physik, Werkstofftechnik und Fertigungstechnik. Ab dem fünften Semester wählen die Studierenden eine Vertiefungsrichtung: Keramik, Glas und Baustoffe, Konstruktion für die Additive Fertigung, Mechanische Verfahrenstechnik oder Metallische Werkstoffe. Im siebten Semester ist ein 20-wöchiges Fachpraktikum in der Industrie vorgesehen, gefolgt von der Bachelorarbeit. Der Studiengang legt Wert auf praxisorientierte Lehrangebote und die enge Verbindung von Technologie, Materialwissenschaft und Design. Die TU Bergakademie Freiberg, gegründet 1765, bietet mit ihrer Ausrichtung auf Ressourcen, Material und Energie eine spezialisierte Infrastruktur und persönliche Betreuung durch erfahrene Lehrende. Absolventinnen und Absolventen sind für Tätigkeiten in der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung in verschiedenen Industriezweigen qualifiziert.

Karriere & Berufsperspektiven

Technische Universität Bergakademie Freiberg Additive Fertigung (Technologie, Material, Design) Absolventinnen und Absolventen sind branchenübergreifend sehr gefragt. Viele Alumni wechseln zu führenden Kanzleien, renommierten juristischen Referendariaten, in die Wissenschaft oder in den öffentlichen Dienst. Zu den bekannten Arbeitgebern zählen unter anderem:

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Studiengebühren und finanzielle Unterstützung für Additive Fertigung (Technologie, Material, Design) an der TU Bergakademie Freiberg

Die TU Bergakademie Freiberg ist eine öffentliche Universität und erhebt für das Bachelorstudium Additive Fertigung (Technologie, Material, Design) keine Studiengebühren (Studiengebühren = 0 €). Studierende zahlen lediglich einen Semesterbeitrag, der in der Regel zwischen 90 € und 120 € pro Semester liegt. Dieser Beitrag deckt Verwaltungsgebühren, studentische Dienste und das Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr ab. Es gibt keine Unterschiede bei den Gebühren zwischen EU/EEA-Studierenden und internationalen Studierenden aus Nicht-EU-Ländern. Private Hochschulen in Deutschland verlangen hingegen oft jährliche Studiengebühren zwischen 5.000 € und 20.000 €, was an der TU Bergakademie Freiberg nicht der Fall ist. Die monatlichen Lebenshaltungskosten in Freiberg betragen durchschnittlich 700 € bis 900 €, einschließlich Unterkunft, Verpflegung, Krankenversicherung und Freizeit.

Für die Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Fördermöglichkeiten zur Verfügung. BAföG unterstützt deutsche und EU-Studierende mit bis zu 934 € monatlich, abhängig vom Einkommen der Eltern und weiteren Kriterien. Internationale Studierende können sich um Stipendien des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) bewerben, die finanzielle Unterstützung und oft auch eine Krankenversicherung bieten. Die Universität vergibt das Deutschlandstipendium (300 € monatlich) sowie weitere leistungs- und sozialorientierte Stipendien und Abschlussbeihilfen. Darüber hinaus existieren kurzfristige Darlehen für Studierende in finanziellen Engpässen. Studierende dürfen neben dem Studium arbeiten; internationale Studierende haben das Recht, bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr zu arbeiten, was zusätzliche finanzielle Flexibilität ermöglicht.

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FAQs

Für den Bachelorstudiengang Additive Fertigung benötigen Sie eine anerkannte Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abitur) und Deutschkenntnisse auf mindestens B1-Niveau zur Bewerbung. Zum Studienstart ist das C1-Niveau (z.B. DSH-2) erforderlich. Sprachkurse und die DSH-Prüfung können an der TU Bergakademie Freiberg absolviert werden. Viel Erfolg bei Ihrer Bewerbung!

Als internationaler Bewerber bewerben Sie sich für Additive Fertigung über das uni-assist Portal. Dort laden Sie alle erforderlichen Unterlagen hoch. Die Bewerbung erfolgt komplett online – postalische Einsendungen sind nicht nötig. Detaillierte Informationen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen finden Sie auf der offiziellen Webseite der TU Bergakademie Freiberg.

Die Bewerbungsfristen sind: für das Wintersemester 01.04.–30.09. und für das Sommersemester 01.10.–31.03. Bitte beachten Sie, dass sich Fristen ändern können. Prüfen Sie daher immer die aktuellen Termine auf der offiziellen Webseite der TU Bergakademie Freiberg.

Sie müssen Zeugnisse, Übersetzungen (falls nötig), Sprachnachweise und ggf. weitere Dokumente einreichen. Diese werden auf Deutsch oder Englisch akzeptiert. Beglaubigungen sind zur Bewerbung nicht erforderlich. Alle Unterlagen werden digital im Bewerbungsportal hochgeladen. Genaue Anforderungen finden Sie auf der Uni-Webseite.

Das 6-wöchige Grundpraktikum (30 Arbeitstage) sollte idealerweise vor Studienbeginn absolviert werden. Es ist aber auch möglich, das Praktikum während des Studiums nachzuholen. Den Nachweis reichen Sie spätestens bis zur Anmeldung zur Bachelorarbeit ein. Details finden Sie in der Praktikumsordnung auf der Uni-Webseite.