Hochschule Hamm-Lippstadt Stats

  • Gegründet

    2009

Master of Science Umwelt- und Gefahrstoffanalytik an der Hochschule Hamm-Lippstadt Kurseinführung

Der Masterstudiengang Umwelt- und Gefahrstoffanalytik (M.Sc.) an der Hochschule Hamm-Lippstadt ist ein dreisemestriges Vollzeitprogramm, das auf Deutsch am Campus Hamm angeboten wird. Das Programm richtet sich an Absolventinnen und Absolventen eines Bachelorstudiums in Chemie oder verwandten analytischen Naturwissenschaften und vertieft das Wissen an der Schnittstelle von Gesundheit, Umwelt und Sicherheit.

  • Dauer: 3 Semester (Vollzeit)
  • Leistungspunkte: 90 ECTS
  • Studienort: Campus Hamm
  • Unterrichtssprache: Deutsch
  • Schwerpunkte: Prozess- und Umweltanalytik, miniaturisierte und effektbasierte Testsysteme, Schnell-Screening-Methoden, mobile Messsysteme, analytische Online-Methoden, Verfahrenstechnik, analytische Kopplungstechniken, Konstruktionstechnik, technischer Vertrieb und Marketing
  • Lehrmethoden: Kombination aus Vorlesungen, praxisorientierten Übungen und enger Zusammenarbeit mit der Industrie
  • Praxisbezug: Exkursionen und Gastvorträge von Branchenexpertinnen und -experten
  • Kompetenzerwerb: Vertiefte Kenntnisse in bioanalytischen Methoden, Datenanalyse, technischem Verständnis und gesundheitsbezogenen Kompetenzen

Das Studium bereitet gezielt auf Führungsaufgaben im Bereich Umwelt- und Gefahrstoffanalytik vor und bietet durch die enge Vernetzung mit der Industrie vielfältige Einblicke in berufliche Perspektiven und Managementaufgaben. Die praxisorientierte Ausrichtung und die aktuellen Inhalte des Curriculums ermöglichen eine fundierte Ausbildung für anspruchsvolle Tätigkeiten in Forschung, Entwicklung und Anwendung.

  • Standort des Studiengangs: Hamm

Karriere & Jobaussichten für Umwelt- und Gefahrstoffanalytik Absolventen von Hochschule Hamm-Lippstadt

Absolventen des Studiengangs Umwelt- und Gefahrstoffanalytik der Hochschule Hamm-Lippstadt profitieren von exzellenten Berufsaussichten. Dank der praxisorientierten Ausbildung und der engen Zusammenarbeit mit der Industrie finden viele Absolventen schnell eine Anstellung in relevanten Branchen wie der chemischen Industrie, dem Umweltschutz und der öffentlichen Verwaltung.

  • Typische Einstiegspositionen:
  • Umweltanalytiker – Durchschnittliches Jahresgehalt: ca. 58.000 €
  • Gefahrstoffbeauftragter – Durchschnittliches Jahresgehalt: ca. 50.900 €
  • Chemielaborant – Durchschnittliches Jahresgehalt: ca. 50.400 €
  • Umwelttechniker – Durchschnittliches Jahresgehalt: ca. 44.500 €

Gehaltsperspektiven & Entwicklung:

  • Umweltanalytiker mit über 9 Jahren Erfahrung: ca. 65.000 €
  • Gefahrstoffbeauftragte mit mehrjähriger Erfahrung: bis zu 60.900 €
  • Umwelttechniker im Baugewerbe: bis zu 64.000 €
  • Regionale Unterschiede: Höhere Gehälter in Städten wie Frankfurt am Main

Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:

  • Hohe Nachfrage nach Fachkräften im Bereich Umweltanalytik
  • Steigende Anzahl an Stellenangeboten für Umwelttechniker
  • Fachkräftemangel in der chemischen Industrie
  • Wachsende Bedeutung von Umwelt- und Gefahrstoffanalytik in der Industrie

Das duale Studienmodell der Hochschule Hamm-Lippstadt ermöglicht es den Studierenden, bereits während des Studiums wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln. Dies führt zu einer schnelleren Integration in den Arbeitsmarkt und beschleunigt die berufliche Entwicklung.

Jobs entdecken

Studiengebühren und finanzielle Unterstützung für Umwelt- und Gefahrstoffanalytik an der Hochschule Hamm-Lippstadt

Das Masterstudium Umwelt- und Gefahrstoffanalytik an der Hochschule Hamm-Lippstadt ist ein Vollzeit-Präsenzstudium mit transparenten Kostenstrukturen. Die Studiengebühren für den Studiengang Umwelt- und Gefahrstoffanalytik an der Hochschule Hamm-Lippstadt betragen €48,32/Monat. Für Studierende aus EU- und EWR-Staaten fallen keine zusätzlichen Studiengebühren an, während Nicht-EU/EWR-Studierende eine Servicegebühr von 500 € pro Semester entrichten müssen. Alle Studierenden zahlen einen Semesterbeitrag in Höhe von 289,90 € (Sommersemester 2025), der Sozialbeitrag, das Deutschlandticket für den öffentlichen Nahverkehr sowie den Beitrag zum Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) umfasst. Die Lebenshaltungskosten am Studienort belaufen sich durchschnittlich auf etwa 950 € pro Monat und beinhalten Unterkunft, Verpflegung, Krankenversicherung, Lernmaterialien und persönliche Ausgaben.

  • Studiengebühren: €48,32/Monat
  • Semesterbeitrag: 289,90 € pro Semester
  • Servicegebühr für Nicht-EU/EWR-Studierende: 500 € pro Semester
  • Geschätzte monatliche Lebenshaltungskosten: ca. 950 €

Zur Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um die finanzielle Belastung zu minimieren. Anspruch auf BAföG und Kindergeld besteht grundsätzlich für deutsche und EU-Studierende, sofern die individuellen Voraussetzungen erfüllt sind. Das Deutschlandstipendium fördert leistungsstarke und engagierte Studierende mit 300 € monatlich, unabhängig vom Einkommen. Internationale Studierende können sich zudem für spezielle Stipendien wie das STIBET-Programm bewerben. Darüber hinaus sind Studienkredite, Teilzeitbeschäftigungen sowie steuerliche Absetzbarkeit von Studienmaterialien und Fahrtkosten gängige Finanzierungswege.

  • BAföG & Kindergeld: Staatliche Unterstützung für berechtigte Studierende
  • Stipendien: Deutschlandstipendium (300 €/Monat), STIBET-Stipendien für internationale Studierende
  • Studienkredite: Verschiedene Angebote für Studierende, insbesondere aus dem Heimatland
  • Teilzeitbeschäftigung: Bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage/Jahr für internationale Studierende
  • Steuerliche Absetzbarkeit: Studienmaterialien, Fahrtkosten und weitere Ausgaben können steuerlich geltend gemacht werden
Lohnt sich ein Studium 2025? Kosten, Gehälter & ROI im Vergleich

Lohnt sich ein Studium 2025? Kosten, Gehälter & ROI im Vergleich

Maxime Bonningue
Artikel lesen
Zukunftssicher studieren 2025: Top-Fächer & Jobchancen

Zukunftssicher studieren 2025: Top-Fächer & Jobchancen

Maxime Bonningue
Artikel lesen
Piggy Bank Basket

Spare Geld bei wichtigen Dingen für dein Studium

Entdecke StudySmarter Deals Coin Cup

Umwelt- und Gefahrstoffanalytik an Hochschule Hamm-Lippstadt Zulassungsvoraussetzungen

Der Masterstudiengang "Umwelt- und Gefahrstoffanalytik" an der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) richtet sich an Absolventinnen und Absolventen naturwissenschaftlicher Bachelorstudieng4nge. Das Studium beginnt sowohl im Winter- als auch im Sommersemester und ist zulassungsfrei, sodass alle Bewerberinnen und Bewerber, die die Zugangsvoraussetzungen erf04llen, direkt zugelassen werden.

  • Akademische Voraussetzungen: Ein erfolgreicher Abschluss in einem der folgenden Bachelorstudieng04nge: "Umweltmonitoring und Forensische Chemie", "Biomedizinische Technologie" oder vergleichbare Studieng04nge wie "Chemie", "Chemietechnik/Technische Chemie/Angewandte Chemie", "Lebensmittelchemie", "Bioanalytik", "Biochemie", "Molekularbiologie", "Biotechnologie" und "Naturwissenschaftliche Forensik". Quelle
  • Sprachkenntnisse: Da die Lehrveranstaltungen in deutscher Sprache stattfinden, sind fortgeschrittene Deutschkenntnisse erforderlich. Quelle
  • Bewerbungsfristen: F04r das Wintersemester 2025/2026 beginnt die Bewerbungsphase am 1. April 2025 und endet am 31. Juli 2025. Quelle
  • Erforderliche Unterlagen: Vollst04ndig ausgef04lltes Bewerbungsformular, beglaubigte Kopien der akademischen Zeugnisse, Lebenslauf und ggf. Nachweise 04ber Sprachkenntnisse.
  • Visa- und Aufenthaltsbestimmungen: Internationale Studierende aus Nicht-EU-L04ndern ben04tigen ein Studentenvisum. Die Bearbeitungszeit kann mehrere Wochen betragen; daher wird eine fr04hzeitige Bewerbung empfohlen.

Bitte beachten Sie, dass die genauen Anforderungen variieren k06nnen. Es wird empfohlen, die aktuellen Informationen direkt bei der Hochschule Hamm-Lippstadt einzuholen.

Studiengänge

Hilfreiche Artikel zur Wahl der richtigen Universität

Welche Universität passt zu dir? 5 Tipps + Kosten- & NC-Check (2025)

Welche Universität passt zu dir? 5 Tipps + Kosten- & NC-Check (2025)

Maxime Bonningue
Artikel lesen
Dual studieren 2025: Ablauf, Gehalt & 8 Erfolgs­tipps

Dual studieren 2025: Ablauf, Gehalt & 8 Erfolgs­tipps

Maxime Bonningue
Artikel lesen

Interessiert an einem Studium in Umwelt- und Gefahrstoffanalytik an der Hochschule Hamm-Lippstadt?

Erhalte exklusive Updates zu Zulassungen, Stipendien und Karrierechancen. Registriere noch heute dein Interesse und lass uns dir helfen, deinen Weg zum Erfolg zu gestalten.

FAQs

Für den Master Umwelt- und Gefahrstoffanalytik an der HSHL brauchst du einen Bachelorabschluss in einem passenden Fach, z.B. Umweltmonitoring, Chemie, Biotechnologie oder ähnlichem. Der Studiengang ist zulassungsfrei, es gibt also keinen NC. Die genaue Liste der akzeptierten Abschlüsse findest du auf der HSHL-Website.

Die Bewerbungsfristen sind: für das Wintersemester bis 31. Juli, für das Sommersemester bis 15. Januar. Da sich Fristen ändern können, schau bitte immer auf die offizielle Website der HSHL für die aktuellsten Termine.

Die Bewerbung läuft online über das Bewerbungsportal der HSHL. Du erstellst einen Account, füllst das Formular aus und lädst alle erforderlichen Unterlagen hoch. Internationale Bewerber*innen müssen oft zusätzliche Nachweise (z.B. uni-assist, APS) einreichen. Bei Fragen hilft das International Office gerne weiter.

Du brauchst: dein Bachelorzeugnis (ggf. mit Übersetzung), ein aktuelles Passfoto, Sprachnachweise (Deutsch), ggf. uni-assist-Anerkennung und für Bewerber*innen aus Indien, China oder Vietnam ein APS-Zertifikat. Prüfe die vollständige Liste auf der HSHL-Website, da sich Anforderungen ändern können.

Für die Zulassung musst du Deutschkenntnisse auf hohem Niveau nachweisen, z.B. DSH-2, TestDaF (mind. 4 in allen Teilen), Goethe-Zertifikat C2 oder Telc C1 Hochschule. Die genauen akzeptierten Nachweise findest du auf der HSHL-Website. Ohne ausreichende Deutschkenntnisse ist keine Zulassung möglich.