Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Stats
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Gegründet
1457
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Rangliste
8 # Beste Universität
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Zulassungsquote
33%
Master of Science Parodontologie und Implantattherapie an der Universität Freiburg im Breisgau Kurseinführung
Der Masterstudiengang Parodontologie und Implantattherapie an der Universität Freiburg im Breisgau richtet sich an approbierte Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ihre Fachkenntnisse in den Bereichen Parodontologie und Implantattherapie vertiefen möchten. Das berufsbegleitende Programm erstreckt sich über sechs Semester und umfasst insgesamt 120 ECTS-Punkte. Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher Sprache durchgeführt und kombinieren Online-Module mit praxisorientierten Präsenzphasen.
- Dauer: 6 Semester (3 Jahre)
- Umfang: 120 ECTS
- Sprache: Deutsch
- Studienformat: Blended Learning (Online-Module und Präsenzveranstaltungen)
- Start: Jährlich zum Wintersemester
- Studiengebühren: ca. €5.500 pro Semester (Gesamtkosten ca. €33.000; mögliche Reduktion bei anerkannter Vorqualifikation)
- Lehrmethoden: Theoretische Inhalte online, praktische Übungen vor Ort
- Schwerpunkte: Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen, Diagnostik, Therapieplanung, nicht-chirurgische und chirurgische Parodontaltherapien, Implantologie, wissenschaftliches Arbeiten
- Fakultät: Lehrende mit ausgewiesener Expertise in Parodontologie und Implantologie
Der modulare Aufbau des Curriculums ermöglicht eine systematische Vertiefung sowohl theoretischer Grundlagen als auch praktischer Fertigkeiten. Die Online-Module vermitteln wissenschaftlich fundiertes Wissen, während die Präsenzphasen gezielt auf die Entwicklung klinischer Kompetenzen ausgerichtet sind. Absolventinnen und Absolventen sind nach Abschluss des Studiums in der Lage, komplexe parodontale und implantologische Behandlungsfälle evidenzbasiert zu diagnostizieren, zu therapieren und wissenschaftlich zu evaluieren.
- Präsenzstandort: Universität Freiburg, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Karriere & Jobaussichten für Parodontologie und Implantattherapie Absolventen von Universität Freiburg im Breisgau
Absolventen des Masterstudiengangs Parodontologie und Implantattherapie der Universität Freiburg im Breisgau profitieren von exzellenten Berufsaussichten. Die Kombination aus fundierter theoretischer Ausbildung und praktischer Erfahrung ermöglicht einen schnellen Berufseinstieg in verschiedenen Bereichen der Zahnmedizin. Die Nachfrage nach spezialisierten Fachkräften in der Parodontologie ist hoch, was zu einer zügigen Vermittlung in den Arbeitsmarkt führt.
- Typische Einstiegspositionen:
- Assistenzzahnarzt in parodontologischen Praxen – Einstiegsgehalt ca. 3.500 € brutto/Monat (Quelle)
- Fachzahnarzt für Parodontologie in Kliniken – Durchschnittsgehalt ca. 5.580 € brutto/Monat (Quelle)
- Implantologe in spezialisierten Zentren – Durchschnittsgehalt ca. 5.592 € brutto/Monat (Quelle)
Gehaltsperspektiven & Entwicklung:
- Nach 3-5 Jahren Berufserfahrung: Gehaltserhöhung auf 60.000 € – 75.000 € brutto/Jahr (Quelle)
- Nach 6-10 Jahren: Gehaltserhöhung auf 80.000 € – 100.000 € brutto/Jahr (Quelle)
- Über 10 Jahre: Gehaltserhöhung auf über 110.000 € brutto/Jahr (Quelle)
Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:
- Hohe Nachfrage nach Parodontologen in Deutschland
- Steigende Zahl von Stellenangeboten in Kliniken und Praxen
- Regionale Unterschiede: Höhere Gehälter in Westdeutschland, z.B. Baden-Württemberg mit durchschnittlich 5.582 € brutto/Monat (Quelle)
Das duale Studienmodell der Universität Freiburg im Breisgau ermöglicht eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis, was den Absolventen einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt verschafft und den Karriereaufstieg beschleunigt.
Jobs entdeckenStudiengebühren und finanzielle Unterstützung für Parodontologie und Implantattherapie an der Universität Freiburg im Breisgau
Das berufsbegleitende Masterstudium Parodontologie und Implantattherapie an der Universität Freiburg im Breisgau ist als Teilzeitstudium im Blended-Learning-Format konzipiert. Die Studiengebühren für das Programm betragen €916,67/Monat (insgesamt €5.500 pro Semester, bei sechs Semestern insgesamt €33.000). Hinzu kommt der verpflichtende Semesterbeitrag (Semesterbeitrag), dessen Höhe sich je nach Semester geringfügig ändern kann. Die Gebühren gelten einheitlich für EU-/EWR- und Nicht-EU/EWR-Studierende. Zusätzliche Kosten entstehen durch Materialien, Fachliteratur, zahnärztliche Instrumente sowie Reise- und Übernachtungskosten für die acht Präsenzphasen in Freiburg. Die Lebenshaltungskosten in Freiburg liegen durchschnittlich bei etwa €900–€1.200 monatlich.
- Studiengebühren: €916,67/Monat
- Semesterbeitrag: variiert je nach Semester (zusätzlich zu den Studiengebühren)
- Lebenshaltungskosten: ca. €900–€1.200/Monat
- Zusätzliche Kosten: Materialien, Instrumente, Anreise und Unterkunft zu Präsenzphasen
Für die Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Studierende können unter bestimmten Voraussetzungen BAföG und Kindergeld beantragen. Das Deutschlandstipendium sowie weitere Stipendien der Universität oder externer Stiftungen sind ebenfalls zugänglich. Bildungskredite von Banken oder Förderinstituten bieten eine weitere Option, wobei die berufsbegleitende Struktur des Studiums die Fortführung der zahnärztlichen Tätigkeit und damit ein eigenes Einkommen ermöglicht. Studienbezogene Ausgaben, wie Fachliteratur oder Reisekosten, können steuerlich geltend gemacht werden. Bei erfolgreichem Abschluss bestimmter zahnärztlicher Fortbildungen ist eine Gebührenermäßigung von €5.000 möglich.
- BAföG & Kindergeld: Anspruch je nach persönlicher Situation
- Stipendien: Deutschlandstipendium, universitäre und externe Förderungen
- Bildungskredite: Angebote von Banken und Förderinstituten
- Teilzeitstudium & Berufstätigkeit: Ermöglicht parallele Erwerbstätigkeit
- Steuerliche Absetzbarkeit: Studienbedingte Ausgaben können steuerlich geltend gemacht werden
- Gebührenermäßigung: €5.000 bei nachgewiesener Vorqualifikation

Wie Du Dein Studium finanzieren kannst: Tipps und Möglichkeiten für Gen Z

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Das sagen Studenten über die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
"Die Uni Freiburg bietet exzellente Lehre und Forschung, besonders im Bereich der Geisteswissenschaften. Die Stadt ist wunderschön und studentisch geprägt."
"Die Bibliothek ist gut ausgestattet, aber die Organisation mancher Seminare könnte verbessert werden. Freiburg ist super zum Leben!"
"Die Uni Freiburg bietet ein tolles internationales Umfeld und viele Möglichkeiten, sich zu engagieren. Die Schwarzwaldnähe ist ein Plus!"
Studiengänge
Hilfreiche Artikel zur Wahl der richtigen Universität

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Übersicht & Ranking der leichtesten Studiengänge mit Zukunft
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FAQs
Internationale Bewerber benötigen ein abgeschlossenes Zahnmedizinstudium (äquivalent zum deutschen Abschluss), eine zahnärztliche Approbation, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung, eine aktuelle Anstellung in Praxis oder Klinik sowie Deutschkenntnisse auf C1- und Englischkenntnisse auf B1-Niveau. Grundlegende Computerkenntnisse und ein Internetzugang sind ebenfalls erforderlich.
Die Bewerbung erfolgt online über das Bewerbungsportal des Studiengangs auf www.masterparo.de. Dort finden Sie alle wichtigen Informationen und Formulare. Für das Wintersemester 2025/26 bewerben Sie sich direkt beim Programm und nicht über das zentrale Uni-Portal. Bei Fragen hilft das Koordinationsteam gerne weiter.
Sie benötigen folgende Unterlagen: Nachweis des zahnmedizinischen Abschlusses, Approbationsurkunde, Nachweis über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung, Arbeitsnachweis der aktuellen Anstellung, Sprachnachweise (Deutsch C1, Englisch B1), Lebenslauf und ggf. Nachweise über absolvierte Fortbildungen. Alle Dokumente sollten beglaubigt und ggf. ins Deutsche oder Englische übersetzt sein.
Die Bewerbungsfrist für internationale Studierende für das Wintersemester 2025/26 ist vom 15. April bis 30. September 2025. Es empfiehlt sich, frühzeitig alle Unterlagen vorzubereiten, da beglaubigte Übersetzungen und Anerkennungen Zeit in Anspruch nehmen können. Aktuelle Fristen finden Sie immer auf der offiziellen Webseite.
Bereits absolvierte, von einer Landeszahnärztekammer zertifizierte Fortbildungen in Parodontologie oder Implantologie können angerechnet werden. Dadurch reduziert sich die Studiengebühr um 5.000 €. Bitte reichen Sie entsprechende Nachweise mit Ihrer Bewerbung ein. Über die Anerkennung entscheidet die Studienleitung individuell.