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In Europa lebten im Jahr 2021 744 Millionen Menschen. Der Kontinent Europa beherbergt viele unterschiedliche Kulturen und Sprachen, aber auch in anderen Kriterien unterscheiden sich die europäischen Länder.
Mit der Bevölkerung Europas sind alle Einwohner europäischer Länder gemeint.
Die Bevölkerung Europas kannst du aus unterschiedlichsten Perspektiven betrachten. Interessiert dich zum Beispiel, wie alt die Bevölkerung im Durchschnitt oder in verschiedenen europäischen Ländern ist, dann kannst du dir die Altersstruktur Europas ansehen.
Ähnliche Untersuchungen der Gesellschaft gibt es auch für das Vermögen der Bevölkerung, der Bevölkerungsentwicklung und Disparitäten, also Unterschiede zwischen den Ländern Europas. Im Folgenden erklären wir dir was genau diese Kennzahlen messen und geben dir ein paar Beispiele in jeder Kategorie.
Zu Europas Bevölkerung zählen 48 Staaten, wobei von manchen Staaten nur Teile zu Europa und andere Teile zu Asien zählen.
Ein Beispiel dafür ist die Türkei. Der europäische Teil des Staatsgebiets der Türkei macht nur etwa 3% der Gesamtfläche aus, der Rest liegt in Asien.
2021 wurden in diesen Staaten insgesamt etwa 744 Millionen Einwohner gezählt. Auf dem Kontinent Europa gibt es auch die Europäische Union, die allerdings nur 27 Mitgliedstaaten umfasst und damit auf eine Gesamtbevölkerungszahl von 511 Millionen Einwohner kommt.
Wenn du mehr über die Europäische Union wissen willst, sieh dir unsere Erklärung zur Wirtschafts- und Währungsunion an!
Deutschland ist der bevölkerungsreichste Staat in der Europäischen Union und hatte im Jahr 2021 83,1 Millionen Einwohner. Deutschland ist außerdem der bevölkerungsreichste Staat Europas, dessen Staatsgebiet nur in Europa liegt. Frankreich hatte in diesem Jahr die zweitgrößte Bevölkerung der Europäischen Union mit 65,3 Millionen Einwohnern.
Der größte Staat Europas, der allerdings den Großteil seines Staatsgebiets in Asien hat, ist Russland mit 145,8 Millionen Einwohnern. Das bevölkerungsärmste Land Europas ist San Marino mit etwa 30.000 Einwohnern. San Marino ist ein Kleinstaat im Norden Mittelitaliens.
Zwischen 1960 und 2015 sank der Anteil der unter 15-Jährigen an der Gesamtbevölkerung von 27 % auf 15,8 %. Im selben Zeitraum erhöhte sich der Anteil der 65-Jährigen und Älteren von 8,8 % auf 17,6 %. Laut Vorausberechnungen des UN Department of Economic and Social Affairs, wird dieser Anteil 2050 auf 27,8 % ansteigen, jeder vierte Europäer wird dann 65 Jahre oder älter sein. Am stärksten wird sich diese Entwicklung, also die Abnahme des Anteils der jüngeren Jahrgänge und die Zunahme des Anteils der älteren Jahrgänge an der Gesamtbevölkerung in Griechenland, Irland, Polen, der Slowakei und Zypern zeigen.
Das UN Department of Economic and Social Affairs ist eine Hauptabteilung im UN-Sektretariat. Es beschäftigt sich mit nachhaltiger Entwicklung, Bevölkerungsfragen und Entwicklungshilfe.
Selbst bei noch älteren Jahrgänge, wie zum Beispiel bei 80-Jährigen und Älteren, steigt der Anteil an der Gesamtbevölkerung. So hatten 80-Jährige und ältere 1960 nur 1,3 % Anteil an der Gesamtbevölkerung, 2015 waren es schon 4,7 %. Das UN Department of Economic and Social Affairs rechnet damit, dass 2050 voraussichtlich jeder zehnte Europäer 80 Jahre und Älter ist, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung soll bis 2050 auf 10,1 % steigen.
Auffällig ist auch, dass in älteren Jahrgängen überdurchschnittlich viele Frauen vertreten sind. Das liegt in sehr hohen Jahrgängen hauptsächlich daran, dass viele Männer im Zweiten Weltkrieg im Kampf gestorben sind. Frauen blieben zurück, ihr Anteil wurde nicht so sehr geschrumpft. Aber Frauen haben auch eine höhere Lebenserwartung als Männer und sind deshalb in älteren Jahrgängen stärker vertreten.
In Deutschland rechnet man von 2017 bis 2050 mit einem moderaten Rückgang der unter 15-Jährigen von 13,4 % auf 13,1 %. Der Anteil der 65-Jährigen und Älteren wird sich laut Vorausberechnungen in Deutschland von 21,2 % auf 29,4 % erhöhen.
Der Rücklauf von jüngeren Generationen während des gleichzeitigen Anstiegs von älteren Generationen wird als Demografischer Wandel bezeichnet. Dieses Phänomen zieht in Europa einige sichtbare Folgen nach sich:
Der Anteil der Personen im erwerbsfähigen Alter ist rückläufig. Das heißt, es gibt immer weniger Menschen, die arbeiten gehen können und immer mehr Menschen, die Rentner sind.
Die Bevölkerung altert und dadurch ergeben sich neue Herausforderungen für die Gesellschaft. Beispielsweise im Gesundheits- und Fürsorgesystem: Alte Menschen benötigen häufiger Pflege oder ärztliche Beratung, durch chronische Krankheiten und schwerere Krankheitsverläufe im Alter.
Ein weiterer Aspekt des Demografischen Wandels sind die geringen Geburtenzahlen. Langfristig wird die Bevölkerungszahl durch zu wenige Geburten sinken. Mehr Leute werden sterben, als neu geboren.
Außerdem stehen die geburtenstärkste Jahrgänge der "Babyboomer", die von 1955 bis 1969 geboren wurden, kurz vor dem Renteneintritt, was das Rentensystem in Deutschland vor eine große Herausforderung stellen wird. Das Rentensystem in Deutschland basiert auf einem sogenannten "Generationenvertrag". Das bedeutet grob, durch ein Umlageverfahren wird das Geld, was Erwerbstätige in die Rentenkasse einzahlen, an die Rentner wieder ausgezahlt. Durch immer weniger Erwerbstätige und durch die Generation der Babyboomer eine stark anwachsende Zahl von Rentnern, wird dieses Umlageverfahren schwieriger zu realisieren sein.
Der Median des Nettohaushaltsvermögens im Jahr 2017 lag in Europa bei 99.000 Euro. Das höchste mittlere Nettohaushaltsvermögen hat Luxemburg mit knapp 500.000 Euro, das niedrigste mittlere Nettohaushaltsvermögen hat Lettland mit 20.000 Euro. In Deutschland liegt der Median des Nettohaushaltsvermögens bei 71.000 Euro.
Der Median ist eine statistische Kennzahl, die, anders als der Durchschnitt, nicht von Ausreißern beeinflusst wird. Zur Bestimmung des Medians werden Werte nach der Größe sortiert aufgereiht (z.B. 5000 Euro, 3500 Euro, 1000 Euro). Der Wert genau in der Mitte aller Werte ist der Median (in der Beispielaufreihung wäre 3500 Euro der Median).
Nimmt man den Mittelwert des Nettohaushaltsvermögens steigt der Schnitt aller europäischen Länder auf 229.000 Euro an. Das liegt daran, dass der Mittelwert von Ausreißern beeinflusst wird, der Median nicht. In der Abbildung sieht man den Unterschied zwischen Mittelwert und Median der Nettohaushaltsvermögen verschiedener Länder deutlich. Wo sich Median und Mittelwert extrem voneinander unterscheiden kann man mit hohen Ausreißern, also Werten die sehr weit vom Median abweichen, rechnen.
Das Nettohaushaltsvermögen gibt alle materiellen Besitztümer eines Haushalts in einer Geldsumme wieder. Zu diesen Besitztümern zählen Bankguthaben, Aktien, Wertpapiere, Immobilien, Lebensversicherungen usw.
Das Nettohaushaltsvermögen von Millionären verschiebt den Mittelwert beispielsweise deutlich mehr als der Median vom Vermögen von Millionären beeinflusst wird. In Deutschland liegt der Mittelwert des Nettohaushaltsvermögens bei 233.000 Euro.
Die Differenz zwischen Mittelwert Nettohaushaltsvermögen und Median Nettohaushaltsvermögen gibt Aufschluss über die Vermögensungleichheit in einem Land.
In Deutschland gibt es eine hohe Vermögensungleichheit mit etwa 1,35 Millionen Vermögensmillionären. Andere europäische Länder mit einer hohen Vermögensungleichheit sind beispielsweise Zypern, Estland, die Niederlande und Österreich. Eine niedrige Vermögensungleichheit herrscht wiederum in vielen osteuropäischen Ländern wie in der Slowakei und Polen, aber auch in Griechenland.
Ein weiterer Indikator für Vermögensungleichheit ist der Anteil der reichsten 10 % der Haushalte am Gesamtvermögen. In Europa besaßen im Jahr 2017 die reichsten 10 % der Haushalte einen Anteil von 52 %, die anderen 48 % des Gesamtvermögens sind auf 90 % aller Haushalte in Europa verteilt. Je höher der Anteil der reichsten 10 % der Haushalte am Gesamtvermögen ist, desto ungleicher ist die Vermögensverteilung.
Auch der Immobilienbesitz zum Eigennutzen ist ein Indikator für Vermögensungleichheit. Je höher der Anteil der Haushalte mit selbst genutztem Immobilienbesitz ist, desto geringer ist die Vermögensungleichheit.
Mit "Immobilienbesitz zum Eigennutz" sind Immobilien gemeint, die man selbst nutzt. Das kann dein eigenes Haus oder deine eigene Wohnung sein, in der du lebst, aber auch ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung. Wichtig ist nur, dass es vom Eigentümer selbst genutzt und nicht vermietet wird oder auch unbenutzt bleibt.
In europäischen Ländern liegt der Anteil der Haushalte, die über Immobilienbesitz zum Eigennutzen verfügen, bei 60,3 %. In Deutschland ist der Anteil der Haushalte, die über Immobilienbesitz zum Eigennutzen verfügen, mit 43,9 % am geringsten in ganz Europa. Litauen hat in Europa den höchsten Anteil an Haushalten mit Immobilienbesitz zum Eigennutzen, dort leben mit einem Anteil von 93,2 % fast alle Haushalte in Eigentumshäusern.
Nach Rechnungen des UN Department of Economic and Social Affairs wird sich die Weltbevölkerung von 2015 bis 2050 um 32,4 % erhöhen. In Europa wird allerdings, anders als auf jedem anderen Kontinent der Erde, ein Bevölkerungsrückgang von 3,4 % erwartet.
Wenn du mehr über das Thema Kontinent wissen willst, sieh dir unsere Erklärung dazu an!
Die Bevölkerungsentwicklung ist vor allem durch zwei Faktoren bestimmt. Zum einen durch die Differenz der Zahl der Lebendgeburten und der Todesfälle, auch natürliche Veränderung des Bevölkerungswachstums genannt. Zum anderen durch den Wanderungssaldo, also wie viele Menschen in ein Land einwandern und wie viele Menschen aus einem Land auswandern. Seit den frühen 1990ern hat die internationale Wanderbewegung die natürliche Veränderung des Bevölkerungsstandes als wichtigste Treibkraft der Bevölkerungsentwicklung abgelöst.
Von 1960 bis 2015 ist die Bevölkerung in Europa gewachsen. Im Vergleich zu anderen Kontinenten war die Wachstumsrate der Bevölkerung von 22,3 % eher gering. Zum Vergleich: In Afrika betrug die Wachstumsrate der Bevölkerung im selben Zeitraum etwa 319 % und auch in Asien lag sie bei 160 %.
Die Rückgänge in der Bevölkerung in Europa betreffen allerdings eher den Osten. In westeuropäischen Staaten wird teilweise sogar mit einem Bevölkerungszuwachs gerechnet. Viele Einwohner osteuropäischer Staaten migrieren in die westeuropäischen Staaten.
Urbanisierung beschreibt die Ausbreitung der städtischen Lebensform. Darunter fallen viele Bereiche der Stadt, wie beispielsweise das Wachstum der Stadt und der Ausbau von Infrastruktur wie Bus- und Bahnlinien.
Gründe dafür sind beispielsweise die Urbanisierung in Westeuropa, welche in Osteuropa meistens nur um die Hauptstadtregionen voranschreitet oder der Trend zur Wanderung in Metropolen.
Als Metropolen bezeichnet man sehr große Großstädte, die einen Mittelpunkt in der jeweiligen Region bilden und einen weltstädtischen Charakter besitzen. Beispiele für Metropolen in Europa sind Paris, London oder Berlin.
Wenn dich Entwicklungen der Raumplanung, wie der Urbanisierung und Metropolisierung im Stadt-Land Gebiet interessieren, dann sieh dir unsere Erklärungen dazu und zur Stadtgeographie an!
In absoluten Zahlen wird sich der Bevölkerungsstand am meisten in der Türkei um 15,8 Millionen, im Vereinigten Königreich um 11,8 Millionen und in Frankreich um 7,4 Millionen erhöhen. Relativ zur Bevölkerung wird der größte Zuwachs in Luxemburg mit 58,9 % (also mehr als einer Verdopplung der bisherigen Bevölkerung), in Schweden mit 26,9 % und in Norwegen mit 24,9 % erwartet.
Von 1960 bis 2017 hat sich der Bevölkerungsstand der Mitgliedstaaten der Europäischen Union von 407 Millionen auf 512 Millionen erhöht. Bis 2050 soll sich der Bevölkerungsstand auf 529 Millionen erhöhen.
Am meisten Bevölkerungsrückgang bis 2050 wird in absoluten Zahlen in
Relativ zur Bevölkerung verlieren
Vom Jahr 2019 auf 2020 hat Moldawien mit 1,72 % den höchsten Bevölkerungsrückgang in Europa gehabt. Dahinter folgt Kosovo mit einem Bevölkerungsrückgang von 0,76 % und Bulgarien mit 0,7 %.
Russland hatte in dem Zeitraum einen Bevölkerungsrückgang von 0,21 %, die Ukraine von 0,57 % und Lettland von 0,64 %.
Disparität ist ein anderer Begriff für Verschiedenheit oder Ungleichheit.
In Europa gibt es bezüglich der Bevölkerung hauptsächlich Disparitäten in der Bevölkerungsdichte, der Verteilung der Bevölkerung und in der Bevölkerungsentwicklung.
Als Bevölkerungsdichte bezeichnet man, wie viele Menschen auf einer bestimmten Fläche Land leben. Wenn auf einer Fläche von einem Quadratkilomenter 30 Menschen leben, dann liegt die Bevölkerungsdichte dort bei 30 Menschen pro Quadratkilometer.
Die Erfolgsregionen Europas erstrecken sich alle in Form einer Banane über den Kontinent, weshalb die Region auch "Blaue Banane" genannt wird. Die Blaue Banane umfasst Norditalien, Österreich, die Schweiz, Süd- und Westdeutschland, Belgien, die Niederlande und den Süden Großbritanniens. Diese Region nimmt aufgrund ihrer Urbanisierung, der Verdichtung der Bevölkerung, des Verkehrs und der wachsenden Wirtschaft eine zentrale Rolle in Europa ein.
Weniger gut entwickelte Regionen Europas werden auch Peripherieräume genannt.
Als Peripherieräume bezeichnet man das Umfeld um ein Zentrum.
Peripherieräume werden in zwei Kategorien unterteilt:
Die Regionen mit unterentwickeltem, überwiegend ländlichem Gebiet sind durch ein niedriges Einkommen, hohe Arbeitslosigkeit, schlechte Infrastruktur, überwiegend Landwirtschaft und geringen Industrialisierungsgrad gekennzeichnet.
Beispiele für Regionen mit unterentwickeltem, überwiegend ländlichem Gebiet sind Griechenland, Portugal und Teile Österreichs.
Typisch für Regionen mit schrumpfender, überalterter Industrie sind eine überalterte Industriestruktur und hohe Arbeitslosigkeit.
Beispiele für Regionen mit schrumpfender, überalterter Industrie sind Großbritannien, Belgien und Nordfrankreich.
Es gibt in Europa aber noch viele weitere Disparitäten darin, wie europäische Länder bezüglich Herausforderungen der Globalisierung aufgestellt sind. In der Präambel des Vertrags der Europäischen Union ist jedoch festgelegt, dass die Europäische Union tätig wird, um Unterschiede im Entwicklungsstand der Länder zu reduzieren.
Wenn dich die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern in Europa interessieren, ließ dir gern unseren Artikel zu Disparitäten in Europa durch!
Die Bevölkerungsdichte der Europas lag 2019 bei etwa 75 Einwohnern pro Quadratkilometer. Am dichtesten bevölkert sind die Metropolregionen Paris mit 21.022 Einwohnern pro Quadratkilometer, London West mit 10.094 Einwohnern pro Quadratkilometer und London East mit 9.049 Einwohnern pro Quadratkilometer.
Eine Metropolregion ist das Umland einer Metropole, das mit der Metropole verbunden ist.
Regionen mit besonders hoher Bevölkerungsdichte nennt man auch Ballungsraum. Das Zentrum dieser Ballungsräume wird "Ballungszentrum" genannt. Metropolen sind immer Ballungszentren, aber nicht jedes Ballungszentrum ist eine Metropole.
Beispiele für Metropolregionen in Deutschland sind das Rheinland, Stuttgart oder Hamburg.
Die geringste Bevölkerungsdichte Europas herrscht in Landsgyggd in Island mit 1,2 Einwohnern pro Quadratkilometer.
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