Gericht at Veterinärmedizinische Universität Wien

Gutachter

Selbstanpreisung durch Reklamen

Gar nichts, weil die Beurteilung ex ante erfolgt und eine nachträgliche Änderung dem TA nicht angehaftet werden kann

Kapitalgesellschaften

Gerichte entscheiden mit  Urteilen. Verwaltungsbehörden mit Bescheiden. Verfassungs-und Verwaltungsgerichtshof mit Erkenntnissen.

Leistung wird nicht zur gehörigen Zeit, nicht am gehörigen Ort oder nicht auf die bedungene Weise erbracht (ist aber noch möglich)!

Bei objektivem Leistungsverzug (Schuldner nicht verschuldet) kann der Gläubiger auf die Erfüllung bestehen oder er tritt vom  Vertrag zurück (Nachfrist beachten). Bei subjektiver LV (Schuldner verschuldet) hat der Gläubiger dieselben Möglichkeiten, bekommt aber zuzüglich Schadenersatzes.

= geborener Mensch; Einteilung nach dem Alter

Tiere sind keine Sachen; sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Die für Sachen geltenden Vorschriften sind auf Tiere nur insoweit anzuwenden, als keine abweichenden Regelungen bestehen.

Erfüllungsgehilfe wird mit der Erfüllung einer vertraglichen Pflicht zwischen dem Geschäftsherrn und dem späteren Geschädigten beauftragt.

Geschäftsherr haftet für das Verhalten des Erfüllungsgehilfen wie für eigenes Verschulden, allerdings nur für Schäden am Vertragspartner und nur dann, wenn sie im Zusammenhang mit der Vertragserfüllung stehen. Ausnahme: untüchtiger Gefhilfe. ZB. verletzt Assistent bei Auftrag Rind oder Bauer  haftet Chef. Verletzt er zufällig anwesenden Nachbar  haftet er selbst.

Haftung für fremdes Verhalten von Personen, die unter meiner Anweisung stehen. So zB ein Assistent oder Kinder.

Erfüllungsgehilfe: Erfüllungsgehilfe wird mit der Erfüllung einer vertraglichen Pflicht zwischen dem Geschäftsherrn und dem späteren Geschädigten beauftragt. Geschäftsführer haftet für Verhalten des Erfüllungsgehilfen wie für eigenes Verschulden, allerdings nur für Schäden am Vertragspartner und nur wenn sie im Zusammenhang mit dem Vertragserfüllung stehen.

Besorgungsgehilfe: Besorgungsgehilfe wird mit der Verrichtung der Tätigkeit beauftragt, ohne dass ein Vertragsverhältnis zwischen dem Geschäftsherrn und dem späteren Geschädigten besteht. Wer sich wissentlich einer untüchtigen oder gefährlichen Person zur Besorgung eine Angelegenheit bedient, haftet für Schäden, die sie in dieser Eigenschaft einem Dritten zufügt