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introns
nicht kodierender bereich
mRNA Abbau durch exo und endonukleasen
1. De-Adenylierung (Poly A schwanz wird abgebaut)
2. 5' Cap Struktur
3. Abbau durch Exonukleasen von 5'->3'
steuerung durch mikro RNA und kleiner interferierende RNA (siRNA)
euchromatin interphasenkern
geringere dichte , transkriptionsaktive bereiche, (gene werden abgelesen) , histone sind acetyliert
Kondominanz
2 Allele wirken sich unabhängig voneinander auf den phänotyp aus
offener Leseraster
für die aminosäureabfolge kodierende Abschnitte der Exons von Start bis Stop Codon
exons und proteindomänen
- aufbau von proteinen oft modular, aus einzelnen domänen
- exons codieren oft für bestimmte domänen
-exontausch kann evolutionären vorteil bringen
autophagozytose auslöser
zellstress, hypoxie, oxidativer stress, fasten
autophagozytose ablauf
1. bildung eines omegasoms am ER
2. Markierte Proteine, Mitochondrien etc werden umschlossen
3. Fusion mit Lyosomen
4. Verdau und Recycling des Inhaltes
DNA Chromosom und chromatid
Chromosom : Lineare DNA
Chromatid : lineare DNA und DNA bindende, kondensierende Proteine
gruppen reguator proteine
cykline
cyklin abhängige Kinasen (Cdk)
cdk konzentration ändert sich gemeinsam mit entsprechendem cyklin mpf(maturation promoting factor)
dekonvolutionsmikroskopie
licht außerhalb der fokusebene wird rechnerisch entfernt
therapeutischer ansatz siRNA
synthetisch hergestellte siRNA moleküle zum gezielten ausschalten von mRNA
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