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DSM-5 Diagnosekriterien für Soziale Phobie
A. Furch/Angst vor einer/mehreren sozialen Situationen, in denen die Person von anderen Personen beruteilt werden könnte (soiale Interaktionen, beobachtete zu werden vor anderen Leistungen erbringen)
B. P. befürchten, negativ bewertete zu werden (Verhaltensweisen/Symptome zeigen, die beschämend, peinlich sein könnten)
C. soziale Situ. rufen fast immer Angst herovr
D. soziale Situ. werden vemieden/ unter Angst ertragen
E. Furch geht über Ausmaß der tatsächlichen bedorhung hinaus
F. typischerweise 6 Monate oder länger
G. Furcht verursacht klin. bedeutsames Leiden / Beeinträchtigungen
H. Furcht ist nicht Fole einer physiologischen Wirkung einer Substanz / medizinischer Krankheitsfaktor
I. Angst kann nicht besser durch Symptome einer anderen psy. St. erklärt werden (zb. Panikst., Körperdysmorphe Störung, Autimus-Spektrum-Störung)
J. Falls medizinischer Krankheitsfaktor vorliegt, steht Angst nicht in Zsmh/ geht deutlich darüber hinaus
Bestimme, ob: Nur in Leistungssituationen
Welche Kriterien für die zusätzliche Diagnose der Sozial Phobie sind notwenig? (zb. bei eigentlicher Angsst./Agoraphobie)
Kernmerkmale Sozialer Phobien (6)
Epidemiologie sozialer Angstt: europäosche Studien + Kulturvergleich
Europäische Studien:
Kulturvergleich:
ein Kernmerkmal sozialer Phobien ist die intensive Angst davor, in sozialen Situationen aufzufallen - wodurch?
4 "Coping-Strategien" bei Sozialer Phobie
Ätiologie von sozialer Angsstörung: welche Faktoren spielen bei der Entstehung eine Rolle? (3)
Ätiologie soziale Angsst.: erkläre das 2-Faktoren Theorie der Angstentstehung nach Mowrer;
Welches zusätzliche Konzept kann die Entstehung von sozialer Angst erklären?
1. Schwerwiegende unangenehme Erfarhungen in sozialen Situationen
2. operante Prinzipien als aufrechterhaltende Faktoren -> Vermeidungsverhalten
plus: Konzept der "Preparedness" (-> soziale Angst hat evolutionäre Vorteile)
Ethologische Perspektive der sozialen Angsst.: Preparedness -> 1) Parallelen im Tierreich
2) bei sozial-Ängstliche
-> soziale Ängstlichkeit: ständige Verteidungshaltung
Welche familiären Faktoren (Eigenschaften von Eltern, Sozialphobiker, Erziehungsstile) spielen bei der Entstehung von sozialer Angsstörung laut retrospektiven Studien eine Rolle?
Retrospektive Studie:
Pat. mit Sozialphobie vs. Agoraphobie berichten über Kindheit/Jugend
Eltern:
Sozialphobiker selbst: schüchtern, weniger Kontakt mit anderem Geschlecht
Erziehungsstile + Schüchternheit:
Differentialdiagnostik:
bei welchen anderen Störungen treten soziale Ängste + damit assoziierte Beschwerden auch auf?
Differentialdiagnostik zu ängsltich-vermeidene (ICD-10) oder selbstunsichere PS (DSM-5)
aber: Unterscheidung v.a. durch:
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