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traditionell funktionales Leitbild
Blickwinkel: isolierte Ausschnitte, Funktionalbetrachtung, vertikale Sichtweise
Gestaltungsziel und Bildungsprinzipien:
Arbeitsteilung, Spezialisierung, Faktorisierung
Schwerpunkt: Notwendigkeit der Hierarchie
Systemcharakter: Geschlossenheit Statisches System
Wann: um 1900
Aufgabenfelder des Geschäftsprozessmanagement-
Prozesscontrolling
Prozessziele und -kennzahlen festlegen
Zielerreichung und Prozessperformance messen
Prozessablauf steuern
Prozessberichte erstellen
Was sind die Ziele von KMDL
Knowledge Modeling Description Language
- Nutzung Modellierung um Wissen darzustellen
- da das bei anderen Modellformen schwieriger ist
- Wissensflüsse und Konversionen modellieren
- aufzeigen von Schwachstellen
Wie grenzt sich der Geschäftsprozess vom normalen Prozess ab
Bei beiden geht es um die Transformation vom Input zum Output.
der GP konzentriert sich auf Aktivitäten und richtet sich auf den Kunden aus, während der normale Prozess andere Kategorien wie Ressourcen, Regeln und interne sowie externe Faktoren betrachtet
Was ist stillschweigendes Wissen
- Zuordnung zu einzelnen Personen im Unternehmen
- personenabhängige Existenz - kontextspezifisch und persönlich
- schwer externalisierbar - nur mit inhaltlichem Verlust möglich
Aufgabenfelder des Geschäftsprozessmanagement - Prozessoptimierung
Geschäftsprozesse kontinuierlich verbessern
ggf. Geschäftsprozesse erneuern (Reengineering)
Bausteine der Prozessorientierung
Messung : Zeit, Kosten Qualität
Kundenorientierung: interne, externe Kunden, ;Lieferanten
flexible Aufbauorganisation: Process Owner, Teams, geringe Arbeitsteilung
GPdefinition: formale Visualisierung in Prozessmodellen
flexible, prozessorientierte Anwendungssysteme
Aufgabenfelder des GPM - Prozessführung
Ziele vereinbaren
Delegieren
Motivieren
Kommunizieren
Fördern
Prozesskultur
entwickeln
Der Begriff des Prozesses nach Schwickert 1996
Logisch zusammenhängende Kette von Teilprozessen
Ausrichtung auf das Erreichen eines bestimmten Zieles
Ausgelöst durch ein externes Ereignis (Trigger)
Transformation des Inputs in einen Output
Beachtung bestimmter Regeln
Einfluss interner und externer Faktoren
Einsatz materieller und immaterieller Güter (Ressourcen)
Warum GPM?
Unzureichende Ansätze in einzelnen Disziplinen
- Konzentration auf organisatorische Abläufe
- Technische Abbildung eines vorhandenen (ineffizienten) Prozesses
- Verzicht auf integrative Betrachtung
Einordnung der Prozesse in wertschöpfend
unmittelbar Wertschöpfend: Vertrieb - direkter Kundenbezug, Primärprozese
mittelbar wertschöpfend: HR, indirekter Kundenbezug, sekundärprozesse
bedingt wertschöpfend: betrieb. Sicherheit, bedingt wertschöpfend, entfernter Kundenbezug und Teritärprozesse
Anstöße zur Einführung des Geschäftsprozessmanagement
Qualitätsmanagement (normativ und prozessorientiert, nicht strategisch)
Unternehmensstrategie (klare, strategische Zielsetzung)
Unternehmenscontrolling (selten initiierend)
Informationstechnologie (Effizienz - und produktionssteigernd)
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