Greife auf kostenlose Karteikarten, Zusammenfassungen, Übungsaufgaben und Altklausuren für deinen Radio Kurs an der Universität Frankfurt am Main zu.
Gefäße: Aortenaneurysma: Definition? Klassifikation? Was will der Kliniker wissen?
Definition:
-Aneurysma verum (Intima, Media, Adventitia) Thx: >4,0 cm bzw. 3,4 cm; Abd.: >3 bzw. 2,7 cm
-A. dissecans (Einriss Intima und Spaltung mit zweitem Lumen)
-A. spurium ("falsum" Perforation der Gefäßwand mit Bildung extravasalen Hämatoms)
Klassifikation:
-suprarenal (Einschluss EINES A.renalis und AMS)
-pararenales (Einschluss BEIDER A.renalis bis juxtarenalen Aorta oder AMS prox.)
-juxtarenales (schließt die A. renalis NICHT mit ein, jedoch kein freier Bereich dazwischen)
-infrarenales (häufigste)
Klinischer Befund:
-Asympt. (Op.Ind. siehe Größe)
-Sympt. (bei Ruptur oder Dissektion mit intramuralen Hämatom; Op Ind.!)
-Rupturiertes AA (gedeckt vs. frei)
Was der Kliniker wissen will:
-Lokalisation
-Abgehende Äste
-Sacciforme vs. fusiforme (spindelförmig)
-Größe (Sympt.: ab 5,5 bzw. 5 cm (Frauen) bzw. 6 cm A. descendens Op Ind.; oder bei > 1cm abd. bzw. 0,5 cm thx/ Jahr Größenzunahme); Gefäßdurchmesser und durchflossenes Lumen, mögliche Verschlüsse durch Thromben
-Verkalkungen (Lücken der Verkalkungen)
-Ruptur? Rupturgefahr (unterschiedliche Dichte des Sacks nativ, diskontinuierliche Verkalkungen mit Bulging? Draped Aorta vertebral? Tangential calcium sign: Intimakalk zeigt nach lat. in Ri. Leckage)
Milz: Funktion?
-Def.: größtes lymphatisches Organ d. Körpers
-Weiße Pulpa: lymphatisch/ Immunsystem
-Rote Pulpa: Blutzellreifung und Abbau/ Blutfilterung
Pankreas: Zysten: "Worrisome features"?
-Klin. Pankreatitis
-≥3cm
-Wachstum ≥5mm/ in 2 JAhren
-Dicke KM-affine Wand
-MPD 5-9mm
-KM-affine murale noduli <5mm
-Gangabbruch Atrophie
-Erhöhtes CA 19-9
Pankreas: Zyste: "High risk Stigmata"
-Obstruktive Gelbsucht
-MDP ≥10mm
-KM-affine murale noduli ≥5mm
Technik: Kenngrößen eines Raster?
Technik: Wodurch wird der Strahlenkontrast beeinflusst?
Technik: Bildverstärker?
Er besteht aus einem kalottenförmigen Eingangsschirm, drei bis fünf Elektroden und dem kleineren Ausgangsschirm. Am Eingangsschirm befindet sich ein Szintillator, der bei Eintritt der Röntgenstrahlung Licht erzeugt. Direkt dahinter ist eine Photokathode aufgedampft, an der Elektronen vom eintreffenden Licht freigesetzt werden. Die freien Elektronen werden im elektrischen Feld zwischen Kathode und Anode zur Anode hin beschleunigt. Die Elektroden bilden ein weiteres elektrisches Feld, mit dem man den Weg der Elektronen steuern kann (siehe Elektronenoptik). Vor dem Ausgangsschirm ist wieder ein Szintillator, der die Elektronen sichtbar macht. Es entsteht ein leuchtendes, grünes, auf dem Kopf stehendes Röntgenbild. Meistens wird an den Ausgangsschirm noch eine Optik und eine CCD-Kamera montiert, um das Bild auf dem Bildschirm betrachten zu können.
Technik: Wieviel Graustufen kann das menschliche Auge differenzieren?
Technik: Vorteile der digitalen Bildverarbeitung zur Strahlenreduktion bei der DL?
Technik: Vorteile digitale ggü. konv. Film-Folien-Systeme?
Neuro: Thiaminmangelsyndrom, MRT-Zeichen?
Greife kostenlos auf tausende geteilte Karteikarten, Zusammenfassungen, Altklausuren und mehr zu.
Jetzt loslegenFür deinen Studiengang Radio an der Universität Frankfurt am Main gibt es bereits viele Kurse, die von deinen Kommilitonen auf StudySmarter erstellt wurden. Karteikarten, Zusammenfassungen, Altklausuren, Übungsaufgaben und mehr warten auf dich!