LuLvB at Universität Frankfurt am Main

• Lerninhalte den Probanden zugänglich zu machen 


  -> Vermittler (= Mediation)

• Unterstützung des Lehrprozesses/Unterstützung des kognitiven Wissens

• Förderung von selbstständigem Lernen und Kooperation

• effizientere Präsentation des Lernstoffs/Entlastung des Trainers

• Förderung der Medienkompetenz

• Erfassung und Feedback von Lernergebnissen

• Motivierende Übermittlung von lernrelevanten Informationen

• Lehr-/Lernmittel, je nachdem in welcher Hand die Medien sind


  (Trainer vs. Proband)

• Interaktivität: nach dem Grad der Interaktionsmöglichkeiten

• Multicodalität: unterschiedliche Kodierungen (Text, Bild, Video) werden genutzt und miteinander kombiniert

• Multimedialität: Informationen werden in den verschiedensten digitalen Medien aufbereitet (E-Book, Whitepaper, E-Lectures, Podcasts)

• Multimodalität: E-Learning ist eine audiovisuelle, rein-visuelle oder eine reine Audio-Lernform.

Blended Learning wird auch als integriertes oder hybrides Lernen bezeichnet. Hierbei wird der Präsenzunterricht mit E-Learning oder Online Learning ergänzt, denn das Eine kann sich positiv auf das Andere auswirken.

Die Lernenden eignen sich die von den Lehrenden digital zur Verfügung gestellten Inhalte eigenständig an, meist zuhause. Die Präsenzveranstaltung wird zur gemeinsamen Vertiefung des Gelernten genutzt.

Lerninhalte können schneller aktualisiert werden, ohne dass der Anwender davon

etwas merkt.

Das Internet ermöglicht eine asynchrone (nicht gleichzeitige) Kommunikation zwischen

Anwender und Tutor.

Anwender sind nicht an ein Programm gebunden, sondern können über Module nach individuellen Bedürfnissen lernen.

Mobiles Lernen geschieht über mobile und personalisierte Endgeräte wie das Tablet oder Smartphone und wird über installierbare Apps realisiert. Damit ist Mobile Learning technisch betrachtet noch individueller als Web-based Trainings. Es kann an jedem beliebigen Ort gelernt werden.

1. Prinzip der Verkürzung der Programmlänge -> kürzen der Länge und zerlegen in kleinere Abschnitte (Zergliederungsprinzip), für azyklische Bewegungen geeignet
2. Prinzip der Verringerung der Programmbreite -> kürzen der koordinativen Teilabschnitte einer Bewegung (z.B. Bein-Arm-Arbeit)
3. Prinzip der Parameterveränderung ->  langsame Bewegungsausführung, Vergrößerung des Bewegungsumfangs, geringere Intensität

1. Serielle Übungsreihe (von vorne nach hinten lehren)
2. Funktionale Übungsreihe (nach Wichtigkeit ordnen und lehren)
3. Programmierte Übungsreihen (logische Reihenfolge)