Umweltchemie Wise2020 UTRM at Universität Bochum

Biosphäre ist die Gesamtheit der mit lebenden Organismen – Menschen, Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen – besiedelten Schichten der Erde, also die Atmosphäre (bis in etwa 25 km Höhe), die Ozeane (bis in etwa 20 km Tiefe) und die Erdkruste (bis in etwa 3 km Tiefe).

Unter Ökologie wird die Wissenschaft von Wechselbeziehungen der Lebewesen mit ihrer Umwelt verstanden, die Lehre vom Haushalt der Natur.

Ein mehr oder weniger deutlich abgegrenztes biologisches und chemisch-physikalisches Teilsystem innerhalb der Gesamtheit der Organismen und ihres Lebensraumes z.B. ein Wald, ein Tümpel.

Gesamtheit aller störenden Umweltfaktoren, die die natürliche Umwelt durch physikalische, chemische, biologische und technische Eingriffe beeinflussen.

Atmosphäre, Pedosphäre, Lithosphäre, Biosphäre, Hydrosphäre

Lufthülle, die die Erde umgibt

Boden, entstanden durch Verwitterung des anstehenden Gesteins entstanden

Äußere Gesteinshülle der Erde (Erdkruste, obere Bereich Erdmantel)

verschiedene Formen von Wasser auf der Erdoberfläche, einschließlich der Ozeane, Seen, Flüsse, Eis, …

Große (makroskopisch erfassbare) Zahl von Atomen mit derselben Kernladungszahl Z und Elektronenzahl.

Kombination verschiedener Elemente zu Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden.

• van der Waals
• Dipol
• H-Brücken

Umwelt ist die Gesamtheit aller direkten und indirekten Einwirkungen auf ein Lebewesen und dessen Beziehung zur übrigen Welt. Die Summe aller Umweltfaktoren bildet die Natur.