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Kogni I
Was ist konzeptuelles und perzeptuelles Priming? Unterschiede? Evtl. Beispiel, Ort und Art der Hirnaktivitäten.
‐cortex
‐Perzeptuelles Priming erleichtert es eine Übereinstimmung zwischen einem früheren und einem späteren Stimulus zu finden. ‐Beispiel: zunächst unterbrochenes Bild, dann ganz
‐Konzeptuelles Priming erleichtert eine Verarbeitung der Information durch Zugehörigkeit zu der gleichen Kategorie
‐Beispiel Möbel : Tisch, Stühle
‐weniger Aktivität in Frontal‐ und Temporallappen
Kogni I
Nenne die Repräsentationsformate von Wissen aus Kapitel 4
modalitätsspezifisch: Zurückgreifen auf perzeptuelle oder motorische Systeme
amodal: Ansiedlung auf System außerhalb der Wahrnehmung oder Motorik
‐1. Bilder
‐2. Feature Records
‐3. Amodale Symbole
‐4. Neuronale Netze (statistische Muster)
Kogni I
Konvergierende Belege
Konvergierende Belege sind verschiedene Ergebnisse, die dieselben Schlussfolgerungen erlauben
Kogni I
Dissoziation
Dissoziation Einfluss einer Variablen auf Leistung in einer Aufgabe (oder auf einen Aspekt), aber nicht
in anderer Aufgabe - Beispiel: Arbeitsgedächtnis: phonologische Schleife und Skizzenblock
Kogni I
Assoziation
Effekte einer Variablen / Aktivität auf eine Aufgabe von Effekten auf andere Aufgabe
begleitet
Kogni I
Doppelte Dissoziation
Einfluss einer Variable auf einen Prozess, aber nicht auf anderen, während
andere Variable / Aktivität umgekehrte Eigenschaft - Beispiel: unterschiedliche Aufgaben von
Hippocampus und Amygdala (bilaterale Hippocampus-Schädigung = Konditionierung, kein aber
deklaratives Gedächtnis, bilaterale Amygdala-Schädigung = keine Konditionierung, deklaratives Ged.)
Kogni I
Bodeneffekte
Deckeneffekte
Bodeneffekte: Die Aufgabe ist zu schwierig
Deckeneffekte: Die Aufgabe ist zu leicht
Kogni I
Speed-Accuracy Trade-Off
Die Genauigkeit konkurriert mit der Geschwindigkeit bei einer Aufgabe
Kogni I
mit welcher Personengruppe werden Neuropsychologische Studien durchgeführt?
Patienten mit Hirnschädigungen
Kogni I
TMS
Transkranielle Magnetstimulation
Kogni I
„WO“-Pfad
Dorsaler „WO“-Pfad bedeutsam für die Verarbeitung des Ortes eines Objekts und der Interaktion
damit (Unterstützung von Bewegungen wie Greifen), geht bis in den Parietallappen
Kogni I
„WAS“-Pfad
Ventraler „WAS“-Pfad Beteiligung an Rekognition und Identifikation von Objekten, geht bis in den
Temporallappen
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